Da sich die Welt der Hochgeschwindigkeitsdatenkommunikation schnell verändert, ist es wichtig, die Unterschiede zwischen den verschiedenen Transceivertypen zu kennen, um Netzwerke optimal nutzen zu können. Dieser Artikel befasst sich speziell mit optischen Lösungen QSFP28, QSFP56 und QSFP-DD, einschließlich ihrer Funktion, ihres Einsatzbereichs und ihrer Vorteile. Durch die Erläuterung dieser Unterschiede hoffen wir, dass unsere Leser besser gerüstet sind, wenn sie eine Technologie auswählen, die sowohl die Bandbreitenanforderungen als auch die Betriebsanforderungen für eine effiziente und zuverlässige Datenübertragung innerhalb aktueller Netzwerkinfrastrukturen erfüllt.
Was sind die Funktionen von QSFP28?
Hauptmerkmale der QSFP28-Transceiver
- Bandbreitenkapazität: QSFP28-Transceiver können eine Bandbreite von bis zu 100 Gbit/s pro Port unterstützen, was eine Datenübertragung mit hohem Durchsatz ermöglicht.
- Formfaktor: Der QSFP28 verwendet einen kompakten Formfaktor, der eine Bereitstellung mit hoher Dichte in Switches und Routern ermöglicht.
- Übertragungsreichweite: Je nach Art des verwendeten optischen Kabels liegen die mit QSFPS erreichbaren Übertragungsdistanzen zwischen 100 Metern und über 10 Kilometern.
- Wellenlänge: Bei Multimode-Anwendungen arbeiten sie mit einer Wellenlänge von 850 nm, während bei Singlemode-Anwendungen Wellenlängen um 1310 nm verwendet werden, wodurch sie mit verschiedenen Arten von Glasfasern kompatibel sind.
- Kompatibilität: Neben der Abwärtskompatibilität mit QSFP+- und SFP+-Modulen erhöht dies die Flexibilität beim Entwurf von Netzwerken mit diesen Komponenten.
- Leistungsaufnahme: Diese Transceiver haben eine durchschnittliche Leistungsaufnahme von nur etwa drei Komma fünf Watt pro Port und unterscheiden sich damit deutlich von anderen Standards wie qsfp-dd oder qsfp56.
Häufige Verwendung von QSFP28 in Rechenzentren
- Datenübertragung mit hoher Dichte: QSFP28-Transceiver werden häufig in Rechenzentren verwendet, um hochdichte Verbindungen bereitzustellen und eine effiziente Serveraggregation und Bandbreitennutzung bei Switch-Verbindungen zu ermöglichen.
- Cloud-Computing-Infrastruktur: Diese Transceiver können die hohen Bandbreitenanforderungen von Cloud-Computing-Umgebungen erfüllen und ermöglichen eine schnelle Datenübertragung zwischen verteilten Netzwerken.
- Hochleistungsrechnen (HPC): In HPC-Setups, in denen Echtzeitverarbeitung und anspruchsvolle Anwendungen stattfinden, ist QSFP28 unverzichtbar, da es den erforderlichen Durchsatz bietet.
- Data Center Interconnects (DCI): Sie werden verwendet, um mehrere Rechenzentren miteinander zu verbinden und so eine konsistente Übertragung über große Entfernungen mit hoher Geschwindigkeit zu gewährleisten.
- Virtualisierte Netzwerkumgebungen: Der Verkehrsfluss virtueller Maschinen wird durch diese Technologie in virtualisierten Rechenzentren optimiert und so die Leistung bei dynamischen Arbeitslasten verbessert.
- Maschinelles Lernen und KI-Anwendungen : Die Kommunikationsgeschwindigkeit ist bei ML- und KI-Workloads innerhalb eines DC von entscheidender Bedeutung, daher werden mit QSF28 Übertragungen großer Mengen möglich.
QSFP28-Formfaktor und Kompatibilität
Der Quad Small Form-factor Pluggable 28 (QSFP28)-Transceiver ist klein, kann aber vier Kanäle mit einer Geschwindigkeit von jeweils 25 Gbit/s senden, was einer Bandbreite von 100 Gbit/s für einen einzelnen Port entspricht. Dieses kleine Design ermöglicht Installationen mit sehr hoher Dichte, bei denen viele Ports in nur ein Standard-1U-Rack passen. Er lässt sich problemlos mit regulären QSFP+- und SFP+-Transceivern verbinden, die abwärtskompatibel sind; das bedeutet, dass Netzwerkingenieure nicht alles ersetzen müssen, wenn sie ihre Systeme skalierbar oder flexibel gestalten möchten. Netzwerke ändern sich ständig, daher ist diese Kompatibilität so wichtig, dass sie dafür sorgt, dass ältere Technologien neben neueren funktionieren und so die Gesamtinvestitionen in sie maximiert werden.
Was ist QSFP56 und wie ist es im Vergleich zu QSFP28?
Vergleichende Analyse von Datenrate und Bandbreite
Der maximale Durchsatz des QSFP56-Transceivers ist doppelt so hoch wie der seines Vorgängers, des QSFP28. Diese Verbesserung der Datenraten ergibt sich aus der Verwendung von zwei Kanälen mit jeweils 50 Gbit/s anstelle von vier Kanälen mit 25 Gbit/s für insgesamt 100 Gbit/s. Anwendungen wie Hochfrequenzhandel, Cloud-Computing im großen Maßstab und erweiterte Analysen profitieren unter anderem von dieser besseren Anpassung an den wachsenden Bandbreitenbedarf in modernen Rechenzentrumsumgebungen. Da beide Transceiver ähnliche physikalische Formfaktoren haben, erfordern Netzwerkanforderungen der nächsten Generation geeignetere Optionen mit höheren Bandbreitenkapazitäten wie den QSFP56.
Unterschiede im Stromverbrauch erklärt
Aufgrund seiner höheren Datendurchsatzkapazitäten liegt das Stromverbrauchsprofil des QSFP56-Transceivers über dem des QSFP28. Dieser Unterschied im Stromverbrauch ist auf den Betrieb in einem Bereich von XNUMX bis XNUMX Watt pro Port bzw. XNUMX bis XNUMX Watt pro Port zurückzuführen. Dies ist eine wichtige Überlegung für Rechenzentrumsbetreiber, die ein effektives Wärmemanagement in Verbindung mit einer Versorgungsplanung sicherstellen müssen, die unter anderem den Anforderungen moderner Anwendungen mit hoher Bandbreite gerecht wird und gleichzeitig die Leistungseffizienz ausbalanciert, um nicht nur die Kosten zu optimieren, sondern auch robuste Netzwerke aufrechtzuerhalten, insbesondere bei Debatten über Energieeffizienz gegenüber betrieblicher Exzellenz in verschiedenen Einrichtungen, in denen diese Geräte eingesetzt werden könnten.
Unterschiede im Formfaktor und Moduldesign
Da sie hinsichtlich ihres physischen Formfaktors den Spezifikationen von Quad Small Form-factor Pluggable (QSFP) entsprechen, sind beide Module kompatibel und ermöglichen eine einfache Integration in die aktuelle Netzwerkinfrastruktur, ohne dass zusätzliche Hardwareänderungen erforderlich sind. Im Gegensatz dazu unterstützt das QSPF56-Modul Anwendungen mit höherer Dichte aufgrund der Integration optischer Technologiefortschritte, die im Vergleich zu früheren Versionen zu verbesserten Leistungskennzahlen führen. Elektrische Konfigurationsschnittstellen und Komponentenoptimierungen für eine schnellere Übertragungsrate sind einige der wichtigsten Unterschiede zwischen den Modulen dieser beiden Steckverbindertypen, die heute in Telekommunikationssystemen verwendet werden.
Warum sollten Sie QSFP56 in Ihrem Netzwerk verwenden?
Vorteile von QSFP56 in Hochgeschwindigkeitsnetzwerken
Für den Einsatz in Hochgeschwindigkeitsnetzwerken QSFP56-Transceiver hat eine Reihe wichtiger Vorteile. Erstens unterstützt es Datenraten von bis zu 200 Gbit/s und ermöglicht die effiziente Übertragung größerer Informationsmengen, was für Datenanalyseanwendungen, Cloud-Computing oder Hochfrequenzhandel unerlässlich ist. Zweitens werden bei höheren Bandbreiten pro Port insgesamt Ports innerhalb eines Netzwerks benötigt, was dessen Architektur vereinfacht und insgesamt weniger physischen Platz beansprucht. Darüber hinaus verbessern die vom QSFP56 verwendeten fortschrittlichen Modulationstechniken zusammen mit Fehlerkorrekturfunktionen die Signalintegrität und machen es widerstandsfähiger gegen Störungen, wodurch eine zuverlässige Kommunikation über große Entfernungen gewährleistet wird. Da die Anforderungen an Netzwerke weiter steigen, sind bei Verwendung dieser Geräte keine größeren Neuverkabelungen erforderlich, da sie zukunftssicher konzipiert wurden, was sie zur idealen Wahl für Unternehmen macht, die ihre Infrastruktur skalieren möchten.
Zukunftssicherheit mit QSFP56-Transceivern
Die Entwicklung moderner Datennetzwerke wurde bei der Entwicklung des QSFP56-Transceivers berücksichtigt. Er kann mit Geschwindigkeiten von bis zu 200 Gbit/s übertragen, was ihn mit Anwendungen der nächsten Generation kompatibel macht und somit die Wahrscheinlichkeit verringert, dass er im Vergleich zu anderen ähnlichen Geräten wie dem qsfpdd veraltet. Diese Module lassen sich leicht aktualisieren und in bestehende Systeme integrieren, ohne zu viele Störungen zu verursachen, da sie modular aufgebaut sind und schrittweise Verschiebungen hin zu höheren Kapazitäten ermöglichen. Darüber hinaus garantiert die Einhaltung von Industriestandards die Kompatibilität in unterschiedlichen Netzwerkumgebungen und festigt so seine Position als effektive Lösung für die Bereitstellung langfristiger Hochgeschwindigkeitsverbindungen. Durch die Investition in diese Art von Transceivern erhalten Unternehmen nicht nur aktuelle Leistung, sondern stellen auch sicher, dass aufgrund der Unterschiede zwischen verschiedenen Modellen wie qsfpdd und qsfp Raum für Wachstum besteht.
Integration in bestehende Infrastruktur
Das Design des QSFP56-Transceivers gewährleistet eine nahtlose Integration in bereits vorhandene Netzwerkinfrastrukturen. Dank dieses Geräts, das etablierte Standards erfüllt, können verschiedene Hardwarekomponenten, darunter Switches, Router und Server, zusammenarbeiten. Bei Upgrades treten für Benutzer keine Probleme auf, da frühere Versionen unterstützt wurden, was die für die Unterstützung älterer Systeme erforderlichen Abwärtskompatibilitätsfunktionen bietet. Die Installation erfordert keine umfangreichen Änderungen; daher ist eine schnelle Bereitstellung unter benutzerfreundlichen Bedingungen möglich, die selbst in Basiskonfigurationen anwendbar ist. So erreichen Unternehmen Betriebskontinuität und verbessern gleichzeitig die Effizienz ihrer Netzwerke.
QSFP28 vs. QSFP-DD: Ein Vergleich
Übersicht über das QSFP-DD
Das Quad Small Form-factor Pluggable Double Density (QSFP-DD) ist ein Hochgeschwindigkeits-Transceiver-Format, das Daten mit Geschwindigkeiten von bis zu 400 Gbit/s übertragen kann. Mit seinem Double-Density-Anschluss ermöglicht es mehr Ports pro Flächeneinheit und ist dennoch ähnlich groß wie das QSFP28. Dies ist einer der Hauptunterschiede zwischen diesen beiden Modellen. Darüber hinaus bietet es verbesserte Bandbreitenkapazitäten, die dem ständig steigenden Datenbedarf in modernen Rechenzentren von heute gerecht werden. Um eine einfache Integration in vorhandene Infrastrukturen zu ermöglichen, ist es auch abwärtskompatibel mit früheren Versionen von QSFPs. Unternehmen, die ihre Netzwerklösungen zukunftssicher machen möchten, ohne dabei Effizienz oder Leistung zu beeinträchtigen, sollten diese flexible Option in Betracht ziehen.
Unterschiede zwischen QSFP28 und QSFP-DD
Die Hauptbereiche, in denen sich QSFP28 und QSF-DD unterscheiden, sind die Datenübertragungsgeschwindigkeit, die Portdichte und die Designmerkmale der Anschlüsse. Während eine maximale Durchsatzrate von 100 Gbit/s allein vom letztgenannten Transceivermodell unterstützt wird, kann mit dem erstgenannten Modell die vierfache Zahl (bis zu 400 Gbit/s) erreicht werden, was den höheren Bandbreitenanforderungen in aktuellen Netzwerken gerecht wird und unter anderem zeigt, wie schnell etwas wie „QFS56“ im Vergleich zu seinem Vorgänger „QSFA28“ funktioniert. Im Vergleich zu ihrem Gegenstück, den standardisierten Singlemode-Glasfaseranschlüssen, die jeweils bei beiden Geräten verwendet werden, ermöglicht der bei einem QSF DD verwendete Doppeldichteanschluss, dass mehr Anschlüsse in kleinere physische Räume passen, wodurch die Gesamtanschlussdichte erhöht wird. Darüber hinaus haben sie identische Formfaktoren, was es Benutzern leicht macht, von einem Gerätetyp auf einen anderen umzusteigen, ohne dass wesentliche Änderungen an ihrer Infrastruktur vorgenommen werden müssen. Daher sollten sie von Unternehmen, die optimale Netzwerkleistungsverbesserungen über Zeiträume von mehr als nur Monaten oder Jahren, sondern möglicherweise Jahrzehnten anstreben, als bessere langfristige Investitionsoptionen angesehen werden.
Anwendungsfälle für QSFP-DD
- Rechenzentrumsverbindungen: QSFP-DD eignet sich perfekt für bandbreitenstarke Verbindungen zwischen Rechenzentren und ermöglicht eine effiziente Datenübertragung im Cloud-Computing.
- Hochleistungsrechnen (HPC): HPC nutzt schnellere Datenraten durch den Einsatz von QSFP-DD, was eine schnelle Verarbeitung und Analyse großer Datensätze ermöglicht.
- Telekommunikation: Die zusätzlichen Bandbreitenkapazitäten von QSFP-DD unterstützen die Infrastrukturanforderungen von Telekommunikationsanbietern und ermöglichen Hochgeschwindigkeitsverbindungen mit geringeren Latenzzeiten.
- Unternehmensnetzwerke: Unternehmen können mithilfe von QSFPSDD Upgrades ihrer Netzwerkinfrastruktur durchführen, um Anwendungen mit hohem Datendurchsatz, wie etwa Videokonferenzen oder Echtzeitanalysen, zu verbessern.
- Storage Area Networks (SANs): Schnelle Datenübertragungen zwischen Speichersystemen und Servern sowie Leistungsoptimierung innerhalb von Speicherumgebungen werden durch den QSFPDD-Transceiver gewährleistet.
PAM4-Modulation auf QSFP56 und QSFP28 – Auswirkungen
Was ist PAM4-Modulation?
PAM4-Modulation oder vierstufige Pulsamplitudenmodulation ist ein fortschrittliches Signalschema, das die Übertragung von zwei Bits pro Symbol ermöglicht und so die Datenrate im Vergleich zur herkömmlichen NRZ-Signalisierung (Non-Return-to-Zero) verdoppelt. PAM4 verwendet vier verschiedene Amplitudenpegel, um Informationen effizient über einen einzigen Kanal zu kodieren, was die Bandbreite erhöht und den Stromverbrauch senkt. Diese spezielle Art der Modulation ist bei Hochgeschwindigkeitskommunikationsanwendungen wie QSFP56- und QSFP-DD-Transceivern von Vorteil, bei denen es wichtig ist, den Datendurchsatz zu maximieren und gleichzeitig die Signalverschlechterung zu minimieren.
So erweitert PAM4 200G QSFP56- und 400G QSFP-DD-Transceiver
Indem die PAM4-Modulation höhere Datenraten durch die Übertragung mehrerer Bits pro Symbol ermöglicht, verbessert sie die Leistung von 200G QSFP56- und 400G QSFPSDD-Transceivern, die in den heutigen schnelllebigen Netzwerken von entscheidender Bedeutung sind, erheblich. Für anspruchsvolle Anwendungen müssen diese optischen Transceiver höhere Bandbreiten erreichen und gleichzeitig die Signalintegrität bewahren. Der 400G QSFP-DD mit PAM4 verdoppelt die Datenrate herkömmlicher NRZ-Systeme über sein vierstufiges Amplitudensystem und ermöglicht so einen effizienteren Stromverbrauch, größere Entfernungen, weniger Signalverschlechterung und eine höhere Kapazität über größere Reichweiten. Damit wird er den sich entwickelnden modernen Anforderungen an die Rechenzentrumsinfrastruktur gerecht, die leistungsfähige Netzwerke unterstützt.
Vergleich mit NRZ-Modulation
Der Hauptunterschied zwischen PAM4 und NRZ liegt in ihrer Effizienz bei der Datenübertragung; sie unterscheiden sich jedoch in der Bitkodierung – während das eine nur ein Bit pro Symbol kodiert (NRZ), kodiert das andere zwei Bits pro Symbol und verdoppelt so seine Geschwindigkeit, ohne die erforderliche Bandbreite zu erhöhen (PAM). Bei höheren Geschwindigkeiten als ursprünglich vorgesehen kann die Nichtrückkehr auf Null aufgrund des Stromverbrauchs verzerrt werden, was zu Verzerrungen führt. Im Gegenteil, die bessere Nutzung der verfügbaren Bandbreite und das verbesserte Signal-Rausch-Verhältnis machen dies zu einer optimalen Wahl für Hochgeschwindigkeitskommunikation über große Entfernungen, einschließlich solcher, die sich strikt an IEEE8023bs-Standards wie QSFP-DD-MSA-Standards halten, um nur einige zu nennen.
Referenzquellen
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
F: Was sind die Unterschiede zwischen QSFP28 und QSFP56?
A: Der Unterschied zwischen QSFP28 und QSFP56 liegt hauptsächlich in der Datenrate. Während QSFP25 vier Spuren mit einer maximalen Kapazität von jeweils 100 Gbit/s verwendet, kann QSFP50 nur bis zu 200 Gbit/s erreichen. Im Gegensatz dazu kann QSFP4 die doppelte Geschwindigkeit erreichen, indem es dieselben vier Kanäle verwendet, aber stattdessen mit 56 Gbit/s pro Kanal arbeitet, was einen Gesamtdurchsatz von etwa XNUMX Gbit/s ergibt. Sie haben denselben Formfaktor, unterscheiden sich jedoch in der Verwendung fortschrittlicher Technologien wie PAMXNUMX-Modulation, die QSFPXNUMX im Vergleich zu seinem Vorgänger höhere Geschwindigkeiten ermöglicht, wie ein Vergleich der beiden in Betracht gezogenen Geräte zeigt.
F: Wie ist QSFP-DD im Vergleich zu QoS?
A: Ein wesentlicher Unterschied zwischen ihnen liegt in der Anzahl der verwendeten elektrischen Leitungen; genauer gesagt sind es in diesem Fall doppelt so viele wie bei unserer Standardversion (QSF). Das bedeutet, dass wir zuvor auf nur 400 von einer Seite beschränkt waren, nur weil in jedem Modul nur vier Paare vorhanden waren – jetzt ist das wieder einmal größtenteils darauf zurückzuführen, dass sie stattdessen alle über acht separate Leitungen mit Hochleistungsfähigkeiten ausgestattet sind! Wenn also in Zukunft noch etwas passieren sollte, das noch höhere Übertragungsraten als zuvor erfordert, dann brauchen Sie nicht weiter zu suchen als hier, wo es wirklich interessant wird.
F: Auf welche Funktionen sollte ich bei einem guten optischen Modul achten?
A: Die gängigste Leistung für diese Art von Produkten liegt bei etwa 100 Gigabit pro Sekunde. Dies wird durch die gleichzeitige Übertragung über verschiedene Kabel mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten erreicht. Sie müssen IEEE-Standards wie SFF-8612 MSA/802.3bm erfüllen, je nach den spezifischen Anforderungen, die je nach Standort, Nutzungsart usw. erforderlich sind. Im Allgemeinen findet man sie jedoch normalerweise in Rechenzentren oder an anderen Orten, an denen schnelle Verbindungen zwischen Geräten erforderlich sind.
F: Können Sie mir mehr über Formfaktoren wie qsfpdd im Vergleich zu qsfppp im Vergleich zu qsfps erzählen?
A: Es gibt keine großen Unterschiede zwischen ihnen, da beide aus früheren Designs für Anwendungen mit geringerer Dichte entstanden sind. Bei einer direkten Betrachtung sind jedoch einige wichtige Unterschiede zu beachten, z. B. wie viele Kontakte jeweils elektrisch miteinander verbunden sind und welche Zwecke sie erfüllen sollen. Diese reichen von mittlerer Dichte bis hin zu Konfigurationen mit ultrahoher Dichte, je nachdem, ob während der Entwicklungsphasen zusätzlicher Platz geschaffen wurde, damit größere Module in engere Räume passen, ohne dass später zu viele Änderungen vorgenommen werden müssen, nachdem die Produktion bereits irgendwo anders weit weg von den Betriebsanlagen des Heimatstandorts begonnen hat, wo die ersten Prototypen zunächst Testphasen durchlaufen haben, bevor sie als geeignet genug für die Qualität genehmigt wurden. Sie erfüllen die Standards der Verwaltungsorgane, die heute weltweit die Telekommunikationsbranche beaufsichtigen, einschließlich der Richtlinien zur Einhaltung der FCC-Vorschriften, die sich speziell auf digitale Signaltechnologien beziehen, die in modernen Telekommunikationssystemen eingesetzt werden. Diese werden heutzutage global und überall auf dem Planeten Erde verwendet, 24 Stunden am Tag, XNUMX Tage die Woche, das ganze Jahr über endlos und für immer, bis die Endzeit kommt, schließlich kommt, irgendwann, irgendwann, irgendwie, irgendwie, irgendwie.
F: Was beinhaltet der Vergleich von QSFP28 und QSFP56?
A: Der Vergleich von QSFP28 und QSFP56 konzentriert sich hauptsächlich auf die Datenratenkapazitäten sowie die zugrunde liegende Technologie. Dies führt auch zu Unterschieden zwischen QSFP-DD. Während QSFP28 NRZ-Modulation verwendet, um 100 Gbit/s zu unterstützen, erreicht QSFP56 200 Gbit/s mit PAM4-Modulation. Darüber hinaus ist dies für Rechenzentrumsanwendungen der nächsten Generation nützlich, da es eine höhere Signalintegrität und Bandbreiteneffizienz als zuvor bietet.
F: Wie kommt es zu Veränderungen in der Branche aufgrund von Fortschritten bei QCSP-DD?
A: Die Branchenveränderungen, die sich aus den Weiterentwicklungen der QCSP-DD-Module ergeben, haben erhebliche Auswirkungen, da sie Datenraten von bis zu 400 Gbit/s innerhalb des gleichen Formfaktors ermöglichen. Dies trägt zur Optimierung von Platz und Stromverbrauch bei und ermöglicht somit mehr Leistung in Rechenzentren. Gleichzeitig ist es eine wichtige Entwicklung, um dem steigenden Bandbreitenbedarf gerecht zu werden.
F: Welche Standards befolgt QSFDD?
A: Die mechanischen, elektrischen und thermischen Parameter des Moduls sind im MSA (Multi-Source Agreement) von QSFP-DD festgelegt. Es entspricht außerdem IEEE 802.3bs, wo es XNUMX Gigabit-Ethernet-Konfigurationen definiert, die neben der Zuverlässigkeit auch die Interoperabilität zwischen verschiedenen Herstellern und Systemen gewährleisten.
F: Wie schneidet ein 200GQSFFP56-Transceiver im Vergleich zu anderen Technologien ab?
A: Durch die Nutzung von vier Lanes, die jeweils mit fünfzig Gigabit pro Sekunde (4×50 Gbps) laufen, ist die bereitgestellte Bandbreite doppelt so hoch wie bei einem Hundert-Gigabit-SFFP (100GQSFFP). Darüber hinaus kann dies durch skalierbare Lösungen mit fortschrittlichen PAM4-Modulationstechniken erreicht werden.
F: Was sind die typischen Verwendungszwecke für 100-Gigabit-SFFPS?
A: Hochgeschwindigkeitsverbindungen sind in Unternehmensnetzwerken und Rechenzentren weit verbreitet, aber neuere Alternativen wie 200-Gigabit-SFFPS erfreuen sich ebenfalls zunehmender Beliebtheit. Sie verbinden Server mit Switches oder Hochgeschwindigkeits-Backbones, während Edge-Router ebenfalls schnelle und zuverlässige Übertragungen erfordern.
F: Wo könnten wir außer den oben genannten noch gängige Anwendungsbereiche für moderne Netzwerke sehen?
Diese Module wurden ursprünglich nur für den speziellen Einsatz entwickelt und werden seit ihrer Erfindung bis heute verwendet. Sie sollten daher insbesondere in Dienstanbieternetzwerken oder sogar in Unternehmenskernen intensiv genutzt werden, wo es aufgrund von Dichtebeschränkungen aufgrund des begrenzten verfügbaren physischen Platzes im Laufe der Zeit möglicherweise keine großen Unterschiede hinsichtlich der Anforderungen gab, ohne dass mehr Bedarf bestand als die bereits vorhandenen früheren Generationen, die unterschiedliche Geschwindigkeiten von bis zu 400 Gbit/s gleichzeitig unterstützten.
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