Die Fortschritte bei der Nutzung des Datenverkehrs dominieren in der heutigen Welt die Technologiebranche und decken den Bedarf an Hochgeschwindigkeitsverbindungen. OSFP 800G Optische Transceiver gehören zu den Eliten, wenn es darum geht, die Leistung von Rechenzentren auf ein neues Niveau zu heben. Dieser Artikel untersucht die Designmerkmale und Unterscheidungsmerkmale des OSFP 800G und konzentriert sich dabei auf seine technischen Eigenschaften, Vorteile im Feld und seinen Beitrag zur Verbesserung von Netzwerkressourcen im Kontext der zukünftigen Nachfrage. Der Bedarf und Markt für einen derart fortschrittlichen optischen Transceiver würde markante Veränderungen mit sich bringen, da Unternehmen versuchen, ihren steigenden Datenbedarf zu decken. In diesem Zusammenhang wird das OSFP 800G Unternehmen dabei helfen, ihre Netzwerktechniken zu verbessern und erhebliche Skalierbarkeit und Kontinuität dynamisch in die Prozesse zu integrieren, um so die Effizienz in der sich ständig weiterentwickelnden Technologiewelt sicherzustellen.
Was ist ein optischer OSFP 800G-Transceiver?

Der optische Transceiver OSFP 800G ist für die Technologie des 21. Jahrhunderts mit Datenübertragungskapazitäten von bis zu 800 Gigabit pro Sekunde konzipiert und für den Einsatz in modernen Rechenzentren vorgesehen. Er verbessert die Netzwerkbandbreite bei minimalem Energieverbrauch. Da es sich um eine Hot-Swap-fähige Schnittstelle handelt, ermöglicht er reibungslose Upgrades und Skalierbarkeit, die für die heutigen Netzwerkinfrastrukturen von entscheidender Bedeutung sind.
Den OSFP-Formfaktor verstehen
Das Design des OSFP (Octal Small Form-factor Pluggable) erfüllt die hohen Datenraten von 800G optischen Transceivern. Es verfügt über acht elektrische Leitungen, die jeweils 100G liefern, wodurch der Gesamtdurchsatz des Moduls auf satte 800G ansteigt. Die Gesamtlänge, -breite und -höhe des OSFP betragen 100.4 mm, 22.58 mm bzw. 13.0 mm, was es mit dem Design der nächsten Generation kompatibel macht Switches Dies würde die Leistung nicht beeinträchtigen, während gleichzeitig viel Platz auf dem Gerät gespart würde.
Was den Stromverbrauch betrifft, wurde der maximale Verbrauch mit einigen Reserven für das OSFP 800G dank verbessertem Wärmemanagement und Einsatz fortschrittlicher Kühltechniken auf 15 Watt pro Modul erhöht. Statische Stromverschwendung wird auf ein Minimum reduziert, während die Effizienz dynamischer Stromverschwendung maximiert wird, da das OSFP dynamische Skalierung unterstützt. Die Hot-Swap-Fähigkeiten des OSFP ermöglichen einen einfachen Austausch und ein Upgrade für eine einfache Wartung ohne Auswirkungen auf die Live-Netzwerknutzung. Darüber hinaus sollte man bereits über Vorwärts- und Rückwärtskompatibilität und ihre Anwendungen sprechen, die den Anschluss an bestehende und zukünftige Systeme ermöglichen. Jeder Betreiber, der das OSFP verwendet, erhält eine perspektivische Erweiterung des verfügbaren Platzes für die Erweiterungsleistung eines Netzwerks, das immer den wachsenden Anforderungen des Einsatzbereichs gerecht wird.
Hauptmerkmale des optischen 800G OSFP-Transceivers
Der optische 800G OSFP-Transceiver ist für die erweiterten Netzwerkanforderungen des Rechenzentrums vorgesehen und bietet eine Reihe von Vorteilen, wie zum Beispiel:
- Erhöhtes Volumen übertragener Daten: Dadurch ist es möglich, eine Bandbreite von 800 Gbit/s über acht Kommunikationsleitungen sicherzustellen – wobei vier Leitungen jeweils 100 Gbit/s liefern.
- Energie-Effizienz: Der Maximalbedarf wird mit Hilfe entsprechender Kühlung und adaptiv anpassbarer Leistung für dynamische Arbeitslasten auf 15 Watt pro Modul begrenzt.
- Platzsparendes Design: Mit Abmessungen von 100.4 mm x 22.58 mm x 13.0 mm bietet es hohe Leistung auf begrenztem Raum, wie es für moderne Schalterdesigns typisch ist.
- Kompatibilität: Das Gerät ermöglicht sowohl Vorwärts- als auch Abwärtskompatibilität mit bestehenden Strukturen sowie mit allen zukünftigen Geräten.
- Im laufenden Betrieb austauschbar: Zu den nützlichsten Funktionen zählen eine einfache Wartung und frühzeitige Netzwerk-Upgrades bei minimalen Leistungsunterbrechungen.
- Engeres Wärmemanagement: Um thermische Probleme zu minimieren und eine hohe Zuverlässigkeit bei Hochlastbetrieb zu gewährleisten, werden umfassende Kühlstrategien eingesetzt.
- Skalierbarkeit: Dies ist ein skalierbares Produkt, das in Kombination mit Routern mit immer größerer Bandbreite im Zeitalter der Datenverarbeitung nützlich ist.
Die Nutzung dieser Funktionen ermöglicht es den Rechenzentren, die Leistung zu verbessern, Betriebskosten einzusparen und die Ausdauer in einer stark vernetzten Umgebung zu erhöhen.
So verbessert das optische OSFP-Modul Rechenzentren
Durch die Integration seiner Datenbandbreite von 800 Gbit/s verbessert das optische OSFP-Modul die Leistung von Rechenzentren im Hinblick auf zukünftige Datenverkehrsanforderungen. Sein energieeffizientes Design reduziert Energieverluste und erhöht die Zuverlässigkeit, was im Zusammenhang mit Kostenkontrolle und Betriebseffizienz in Rechenzentren wichtig ist. Das Modul hat einen geringen Platzbedarf und ermöglicht eine Bereitstellung mit hoher Dichte, was bedeutet, dass mehr Verbindungen auf derselben physischen Fläche möglich sind, wodurch Platz und Leistung maximiert werden. Es ist außerdem abwärtskompatibel mit den vorhandenen Systemen und aufwärtskompatibel mit den neuen Technologien. Dies bedeutet weniger strukturelle Änderungen; daher werden weniger Zeit und Ressourcen verschwendet. Zusammen verbessern diese Faktoren den Betrieb von Rechenzentren, indem sie kostengünstige, flexible und umweltfreundliche Netzwerklösungen bieten, die erforderlich sind, um die Komplexität der modernen digitalen Umgebung zu bewältigen.
Welche Vorteile bietet ein OSFP 800G-Transceiver für Rechenzentren?

Maximierung der Konnektivität und Bandbreite in Rechenzentrumsnetzwerken
Der OSFP 800G-Transceiver bietet eine schnelle Datenübertragung, die es Rechenzentren ermöglicht, den wachsenden Bedarf an Konnektivität zu decken. Er verbessert die Bandbreite erheblich durch Übertragungstechniken mit höherer Datenübertragungsrate über lange Kanallängen, die im Netzwerk Standard sind. Durch das kompakte Design des Transceivers sind mehr Ports möglich, was eine optimale Platzausnutzung der vorhandenen Hardware ermöglicht. Darüber hinaus führt die effiziente Nutzung der Energie zu Energieeinsparungen und senkt so die Betriebskosten von Rechenzentrumseinrichtungen.
Reduzierung des Stromverbrauchs mit optischen Hochgeschwindigkeitsmodulen
Rechenzentren profitieren erheblich vom OSFP 800G-Transceiver und anderen optischen Modulen, da sie den Gesamtenergieverbrauch senken. Das Design der Hochgeschwindigkeitsmodule umfasst Funktionen, die die Leistung des Transceivers verbessern und gleichzeitig den Energieverbrauch minimieren. Ein Beispiel ist die Integration von Siliziumphotonik mit geringem Stromverbrauch, bei der der Transceiver relativ wenig Strom verbraucht. Jüngsten Studien zufolge können Module auf Siliziumphotonik-Basis den Stromverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Ansätzen mit Kupfer um 30 % senken.
Darüber hinaus nutzen die Transceiver auch neuartige Kühlkonzepte, die die thermische Belastung reduzieren sollen, sodass das Kühlsystem ohne viel Energie auskommt. Rechenzentrumsbetreiber können beobachten, dass die Betriebsenergiekosten nach der Installation der Hochgeschwindigkeits-Optikmodule gesenkt wurden, was zu einer Verbesserung der Energieeffizienz führt. In diesem Sinne wird die Einführung dieser fortschrittlichen Technologien es den Rechenzentren ermöglichen, die gesetzten Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, die Ressourcennutzung neu zu gestalten und ihre Kohlenstoffemissionen im Einklang mit allen weltweiten Umweltauflagen zu senken.
Skalierbarkeit und Flexibilität: Von 100G bis 1.6T
Es sind diese modernen optischen Hochgeschwindigkeitsmodule, die eine erhebliche Skalierbarkeit und Flexibilität in Rechenzentren ermöglichen, die von 100G auf 1.6T umsteigen. Mit zunehmender Netzwerknachfrage können diese Module die Bandbreite erhöhen, ohne die Infrastruktur störend zu modernisieren. Sie sind jedoch abwärtskompatibel, sodass ältere Systeme bei Bedarf mit neuen Technologien aufgerüstet werden können. Diese Flexibilität ist für evolutionäre Upgrades des Rechenzentrumsbetriebs unerlässlich, da die Technologieentwicklung mit hohem Tempo voranschreitet. Solche neuen Technologien in der Optik unterstützen Betreiber dabei, die Leistung und Effizienz der Ressourcenzuweisung zu verbessern, um die Netzwerkkapazität und -nutzung zu verbessern.
Wie schneiden OSFP 800G und QSFP-DD800 im Vergleich ab?

Formfaktorunterschiede: OSFP vs. QSFP-DD800
OSFP (Octal Small Form Factor Pluggable) und QSFP-DD800 (Quad Small Form Factor Pluggable Double Density) sind zwei moderne Formfaktoren, die den hohen Anforderungen der Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung gerecht werden. Hier sind die wichtigsten Unterschiede und Spezifikationen für beide:
Größe und Abmessungen:
- OSFP: Die Octal Small Form Factor Pluggable- oder OSFP-Komponente weist mit einer Länge von etwa 100.4 mm größere Abmessungen auf, was ihre Kapazität für das Wärmemanagement erhöht.
- QSFP-DD800: Mit Abmessungen von etwa 89 mm Länge eignet sich der Quad Small Form Factor Pluggable Double Density oder QSFP-DD800 am besten für den Einsatz in Netzwerkumgebungen, die eine dichte Raumgestaltung erfordern.
Kühlungsanforderungen:
- OSFP: Dieses Design ermöglicht eine verbesserte Wärmeableitung und somit kann ein effizientes Wärmemanagement ohne oder mit nur geringen Anforderungen an die Kühlinfrastruktur erreicht werden.
- QSFP-DD800: Aufgrund des reduzierten Formfaktors verwendet diese Komponente wärmeerzeugende Lösungen, einschließlich aktivem Luftstrommanagement, was manchmal zu einer hohen Wärmedichte führen kann.
Pin-Konfiguration und elektrische Schnittstellen:
- OSFP: Diese Komponente verfügt über eine Pin-Konfiguration mit etwa sechzig Pins, wodurch Signale und Strom robust und stark genug sind, um auch anspruchsvollere Anwendungen zu unterstützen.
- QSFP-DD800: Die Komponente verfügt über insgesamt 76 Pins, um zusätzliche Datenleitungen und Stromversorgungsfunktionen bereitzustellen, die für die doppelte Dichte wichtig sind.
Kompatibilität und Abwärtsunterstützung:
- OSFP: Das Fehlen von Kompatibilitätsproblemen ist aufgrund der Tatsache ersichtlich, dass dieses Design zukünftige Erweiterungen und Trends berücksichtigt.
- QSFP-DD800: Dadurch werden die Vorteile früherer QSFP-Formfaktoren mit Abwärtskompatibilität genutzt, was eine reibungslose Integration und Umstellung auf die vorhandene Infrastruktur ermöglicht.
Leistungsaufnahme:
- OSFP: In den meisten Fällen können solche Schnittstellen einen Stromverbrauch von etwa 15 Watt unterstützen, um den Anforderungen an die Hochgeschwindigkeitsdatenverarbeitung effektiv gerecht zu werden.
- QSFP-DD800: Diese sind normalerweise auch für eine höhere Leistung von bis zu 18 Watt ausgelegt, um der erhöhten Datenleitungsdichte und den höheren Leistungsstufen gerecht zu werden.
Da sowohl OSFP als auch QSFP-DD800 über eigene, optimal auf die speziellen Anforderungen des Rechenzentrums abgestimmte Eigenschaften verfügen – Größe, Wärmemanagement, Schnittstellenkompatibilität, Stromverbrauch usw. –, bestimmen alle primären Parameter auch die richtige Konstruktionsart für die optischen Hochgeschwindigkeitsnetze.
Leistungsfähigkeit: Was ist schneller und effizienter?
Bei der Bewertung der vergleichbaren Leistungsmerkmale der OSFP- und QSFP-DD800-Module kann davon ausgegangen werden, dass beide die für moderne optische Netzwerke unverzichtbare Hochgeschwindigkeit liefern. OSFP bietet Datenraten von 400 Gbit/s, die in naher Zukunft weiter auf etwa 800 Gbit/s erhöht werden könnten. Dies macht es aufgrund seiner Form für Anwendungen geeignet, bei denen ein höherer Durchsatz in Verbindung mit fortschrittlichen Kühltechnologien bevorzugt wird. Im Gegensatz dazu wurde das QSFP-DD800 für Datenanwendungen mit doppelter Dichte entwickelt, unterstützt nativ 800 Gbit/s und ermöglicht mehr Leistung, um mehr Datenverkehr effektiv zu steuern. Obwohl beide eine gute Leistung bieten, ist das QSFP-DD800 in bandbreiteneffizienten und zukunftssicheren Designumgebungen überlegen.
Auswahl zwischen OSFP und QSFP-DD800 für Ihr Rechenzentrum
Bei der Auswahl zwischen OSFP und QSFP-DD800 müssen sowohl technische als auch betriebliche Spezifikationen berücksichtigt werden, um die Leistung und Kompatibilität der Rechenzentrumsinfrastruktur zu verbessern. Hier sind alle unterstützenden wichtigen Daten:
Formfaktor und Größe:
- OSFP: Ein großer Formfaktor, der hochentwickelte Kühlsysteme nutzt, die für Systeme mit höherem Support-Durchsatz von Vorteil sind.
- QSFP-DD800: Entwickelt für eine Konfiguration mit doppelter Dichte, die ideal ist, um den im Rechenzentrum für die kompakten Architekturen verfügbaren Platz zu maximieren.
Leistungsaufnahme:
- OSFP: Normalerweise ist es so konstruiert, dass es einen Stromverbrauch von nicht mehr als 15 Watt bewältigt und gleichzeitig eine Hochgeschwindigkeitsleistung bietet.
- QSFP-DD800: Unterstützt einen Stromverbrauch von bis zu 18 Watt und verbessert so die Datenverarbeitungsfähigkeiten.
Datenratenfunktionen:
- OSFP: Zurzeit sind Geschwindigkeiten von bis zu 400 Gbit/s verfügbar, weitere Upgrades auf 800 Gbit/s sind geplant, um den steigenden Datenbedarf zu decken.
- QSFP-DD800: Es sind keine Upgrades erforderlich, da es von Anfang an 800 Gbit/s unterstützt und somit den Bandbreiten- und Geschwindigkeitsanforderungen der Umgebung gut gerecht wird.
Kompatibilität:
- OSFP: Erhöht die Systemkapazitäten, indem es bestehenden Netzwerken neue Funktionen hinzufügt, da es in den meisten Konfigurationen verwendet werden kann.
- QSFP-DD800: Neuere Strukturen mit doppelter Dichte führen zu verbesserten Funktionen, da sie ausschließlich für die Integration in diese Strukturen entwickelt wurden.
Wärmemanagement:
- OSFP: Seine Abmessungen ermöglichen die Implementierung fortschrittlicher Kühltechniken, die letztendlich die Wärmeleistung verbessern.
- QSFP-DD800: Dieses Gerät ist zwar kleiner, aber für höhere Arbeitslasten ausgelegt und ermöglicht gleichzeitig eine ausreichende Wärmeableitung.
Angesichts dieser besonderen Aspekte können sich Rechenzentrumsbesitzer für das am besten geeignete optische Hochgeschwindigkeits-Transceivermodul entscheiden, das ihren Funktionsspezifikationen entspricht und über zukünftige Erweiterungsmöglichkeiten verfügt.
Welche optischen und Verbindungstechnologien stecken hinter OSFP 800G?

Die Rolle von PAM4 bei der Verbesserung der Signalqualität
PAM4 ist eine Abkürzung für Pulsamplitudenmoduliertes System, das vier Spannungspegelinstanzen verwendet. Diese Methode hält die Informationen konstant und verdoppelt die Datenmenge, die innerhalb derselben Bandbreite übertragen wird. Die Strategie beinhaltet die Änderung der Modulation auf 2-Bit, was fortschrittlicher ist als die 4-Bit-NRZ, bei der jeweils nur ein Datenbit übertragen werden kann. Dadurch können mehr Daten über einen größeren Bereich übertragen werden. Dadurch eignet sich PAM800 besonders für optische Hochgeschwindigkeits-OSFP- oder QSFP-DDXNUMX-Transceiver, da es den Signalverlust über längere Übertragungsdistanzen minimiert und Bandbreitenbeschränkungen aufhebt.
Erkunden der SR8- und DR8-Modi
Die Modi SR8 und DR8 sind einzigartige Betriebskonfigurationen in optischen Transceivermodulen, die eine schnelle Datenübertragung ermöglichen. Die Terminologie ändert sich leicht mit zunehmender Entfernung, z. B. steht SR8 für Short-Reach, wobei Daten über kurze Entfernungen mithilfe wirtschaftlicher, stromsparender und kostengünstiger Multimode-Glasfasern gesendet und empfangen werden, was für Verbindungsanwendungen zwischen Rechenzentren effektiv ist. Das Gegenteil gilt für DR8, was für Data Rate 8 steht, da es für Anwendungen mit großer Reichweite entwickelt wurde und die Verwendung von Singlemode-Glasfasern seine Übertragungsreichweite erhöht und gleichzeitig eine hohe Datenintegrität gewährleistet hat. Solche Modi können mit PAM4-Modulation zusammenarbeiten, um die Leistung zu verbessern und gleichzeitig auf die vielschichtigen Anforderungen der Netzwerke zu reagieren. Dadurch wird die Funktionsfähigkeit und Leistungsfähigkeit von Hochgeschwindigkeits-Glasfasern in einem größeren Maßstab ermöglicht, als dies bei sich wiederholenden Architekturen der Fall wäre.
Auswirkungen der Wellenlängen 1310 nm und 850 nm auf die Leistung
Die für die Übertragung in Glasfasersystemen verwendete Wellenlänge hat einen deutlichen Einfluss auf deren Leistung, und 1310 nm und 850 nm sind zwei der gängigsten Optionen. Wellenlängen von etwa 850 nm werden typischerweise bei Multimode-Glasfasersystemen verwendet, da dies eine kostengünstige Option für Datenübertragungen über kurze Entfernungen ist; sie wird häufig in Rechenzentren und Büroräumen für Ethernet-/Glasfaserkanalanwendungen verwendet. Diese Wellenlänge ist für VCSELs geeignet und ermöglicht normalerweise eine effektive Datenkommunikation über mehrere hundert Meter. Umgekehrt ist die Wellenlänge 1310 nm aufgrund ihrer besseren Dämpfung ideal für Singlemode-Glasfaseranwendungen und eignet sich für die Übertragung über größere Entfernungen, wodurch sie sich für den Einsatz in städtischen oder Langstreckennetzen eignet. Bei einem Vergleich zwischen den beiden Wellenlängen müssen wichtige Überlegungen angestellt werden, da sie je nach Anwendung für Systemdesign, Kosten, Signalverlust, Datenratenfähigkeiten und die Gesamtleistung des Netzwerks entscheidend sind.
Wie implementiert man OSFP 800G in bestehende Rechenzentrumsnetzwerke?

Integration mit DAC- und MPO-12-Anschlüssen
Ein gut durchdachtes Netzwerkdesign, das Direct Attach Copper (DAC)-Kabel und die Verwendung von Fiber Multiple Fiber Optic MTP/MPO-12-Anschlüssen verwendet, erleichtert die Integration einer kompatiblen 800G-Rechenzentrumsmodulschnittstelle in die vorhandene Rechenzentrumsverkabelungsarchitektur. In diesem Fall bieten DAC-Kabel eine kostengünstige, stromsparende Option für Verbindungen mit kurzer Reichweite und geringer Latenz. Ihre „Plug-and-Play“-Natur ermöglicht ihre einfache Installation in Situationen, in denen eine hohe Bandbreite erforderlich ist. Andererseits können MPO-12-Anschlüsse 12 parallele optische Signale übertragen und so sehr kompakte physische Stellflächen in Mehrfaseroptikverbindungen nutzen. Die Anschlüsse sind in der Lage, die Integrität des Signals aufrechtzuerhalten, was entscheidend ist, um den zuverlässigen Betrieb von 800G-OSFP-Infrastrukturen sicherzustellen, bei denen Ressourcenskalierbarkeit und Netzwerkredundanz im Mittelpunkt stehen.
Best Practices für den Übergang von 400G auf 800G
Die Umstellung von 400G- auf 800G-Netzwerkkapazitäten erfordert eine angemessene Planung und Umsetzung, um maximale Effizienz und Leistung bei gleichzeitiger Minimierung von Störungen zu erreichen. Zu den Best Practices, die berücksichtigt werden müssen, gehören die folgenden:
- Infrastrukturbewertung und Kompatibilitätsprüfung: Der allererste Schritt besteht darin, die vorhandene Infrastruktur zu bewerten und die Hinzufügung der 800G-Komponenten in Betracht zu ziehen. Es ist wichtig, die Verfügbarkeit der Energiequellen, des Kühlers und des erforderlichen physischen Platzes zu überprüfen, da für schnellere Netzwerke mehr Energie und Wärmemanagement erforderlich sind. Führen Sie außerdem Simulationen oder Pilottests durch, um Engpässe oder Integrationsprobleme vorherzusagen.
- Inkrementelle Upgrade-Strategie: Beginnen Sie mit einer schrittweisen Upgrade-Technik, damit das Netzwerk weiterhin funktioniert und die Fehlerbehebung einfacher wird. Verwenden Sie zuerst die am wenigsten wichtigen Teile des Netzwerks, deren Verwendung das Team lernt, und arbeiten Sie später an den wichtigeren Teilen, wenn 800G zu einem wichtigeren Teil der gerichteten Pfade wird.
- Schulung und Wissensupdate: Es ist wichtig, dass das Personal umfassend an allen neuen 800G-Geräten und -Systemen geschult wird. Dazu ist es notwendig, sich mit den Feinheiten der Hochpegelmodulation PAM4 vertraut zu machen, die häufig bei 800G eingesetzt wird, um die Datenraten bei gleicher Bandbreite wie bei 400G zu verbessern.
- Verbesserte Netzwerküberwachung: Aufgrund der höheren Datenraten müssen verbesserte Lösungen für die Netzwerküberwachung und -verwaltung implementiert werden. Es sollten erweiterte Analysetools eingesetzt werden, damit Probleme wie Paketverlust oder Signalverschlechterung vorhergesehen werden können und die Leistung auf einem optimalen Niveau bleibt.
- Aktivieren Sie die Einbindung von Anbietern bereits in der Übergangsphase. Ihre Hilfe mit Einzelheiten zu spezifischen Geräteattributen und Interoperabilitätsfunktionen sowie bei Bedarf zu verfügbaren Gerätesoftware-Updates oder Patches kann sich als wertvolle Unterstützung erweisen.
- Kosten-Nutzen-Analyse: Bewerten Sie die Kosten und Vorteile der neuen 800G-Ausrüstung anhand der erwarteten Leistungskennzahlen. Investitionen können durch Verbesserungen bei der Latenz, einen geringeren Stromverbrauch, einen besseren Datendurchsatz usw. gerechtfertigt sein.
Die Einhaltung dieser Best Practices erleichtert nicht nur die Umstellung, sondern stellt auch sicher, dass eine leistungsfähigere und belastbarere Netzwerkinfrastruktur implementiert wird, die in der Lage ist, den zukünftigen Datenanforderungen effizient gerecht zu werden.
Anwendung der OSFP MSA-Richtlinien
Das OSFP MSA legt technische Standards fest, die die nächste Generation von 800G-Netzwerklösungen unterstützen werden. Es soll gemeinsame physikalische und Schnittstellenspezifikationen für optische Module bereitstellen, um die Interoperabilität zwischen verschiedenen Geräteherstellern zu ermöglichen. Die Einhaltung dieser Richtlinien ermöglicht eine unkomplizierte Geräteintegration und -beschaffung sowie die Möglichkeit, die Netzwerkinfrastruktur in Zukunft zu aktualisieren. Darüber hinaus gewährleistet die OSFP MSA-Konformität die Einhaltung der erforderlichen Industriestandards, verbessert Upgrade-Prozesse und erleichtert die Verwendung hocheffizienter Leistungsmodule, die wichtig sind, um die Netzwerkfunktionen bei minimalen Kosten und Wärmemanagement zu verbessern.
Referenzquellen
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
F: Was ist ein optisches OSFP 800G-Transceivermodul?
A: Ein optisches OSFP 800G-Transceivermodul ist ein integriertes Datenkommunikationsgerät auf dem neuesten Stand der Technik, das mit Geräten dieser Art mit hoher Kapazität arbeitet. Es unterstützt 800 Gbit/s und wurde unter Verwendung fortschrittlicher Technologien entwickelt, die sich am besten für große Rechenzentren und Telko-Netzwerke eignen.
F: Welche Beziehung besteht zwischen dem OSFP 800G-Transceiver und dem QSFP-DD-Formfaktor?
A: QSFP-DD (Quad Small Form Factor Pluggable Double Density) ist ein weiterer Transceiver-Formfaktor, der für die Unterstützung von Ethernet-Verbindungen von bis zu 800G ausgelegt werden kann. Obwohl sie unterschiedlichen Zwecken dienen, sind OSFP und QSFP-DD die am weitesten verbreiteten Formfaktoren in entwickelten Datennetzwerkgeräten, da sie eine hohe Bandbreite bei geringer Latenz bieten.
F: Wie unterscheiden sich SMF und MMF hinsichtlich ihrer Verwendung in optischen Transceivern?
A: Für die Datenübertragung über große Entfernungen von mehr als 10 km wird SMF (Singlemode Fiber) verwendet. MMF (Multimode Fiber) hingegen wird hauptsächlich für kürzere Entfernungen verwendet, typischerweise im Bereich von 50 m bis 500 m, und ist normalerweise eine kostengünstige optische Verbindung. Je nach benötigter Entfernung und jeweiliger Leistung ist jede dieser Verbindungen besonders gut in Rechenzentren einsetzbar.
F: Können Sie in diesem Zusammenhang ein Breakoutkabel beschreiben?
A: A. Breakout-Kabel ist ein Kabel, das Verbindungen mit einem einzigen Transceiver mit hoher Kapazität auf viele Anschlüsse mit geringerer Kapazität umwandelt. Beispielsweise wandelt es die Bandbreite eines 800G-Transceivers in mehrere 100g- oder 200g-Verbindungen um, was eine einfache und optimale Konfiguration des Netzwerks ermöglicht.
F: Welchen Beitrag leistet PAM4 in 800G OSFP-Transceivern?
A: PAM4 ist eine Pulsamplitudenmodulation mit 4 Stufen, die die Datenübertragung verbessert, indem jedes Symbol zwei Bits darstellt. Diese Technologie ist unerlässlich, wenn man mit 800G-Transceivern große Datenmengen effektiv übertragen will, dabei aber wenig Strom verbraucht und die hohe Signaltreue über Entfernungen von 2 km oder mehr beibehält.
F: Welche Bedeutung hat die DDM-Funktion bei optischen Transceivern?
A: DDM ist eine Funktion, die eine aktive Überwachung ausgewählter Leistungsparameter eines optischen Transceivers wie Temperatur, Spannung und optische Leistung ermöglicht. Diese Funktion ist sehr wichtig für die Verbesserung der Zuverlässigkeit und unterstützt die Diagnose anhand der erhaltenen Betriebsdaten.
F: Inwiefern weist die Spezifikation OSFP DR8 Abweichungen zu anderen Standards auf?
A: Gemäß der Spezifikation verwaltet der OSFP DR8 einen 800G-Transceiver mit 8 Kanälen, von denen jeder 100 Gbit/s Datenverkehr übertragen kann. Er ist für Verbindungen über eine maximale Entfernung von 500 m über SMF geeignet und ermöglicht die Übertragung großer Datenmengen in kürzerer Zeit und effizienter.
F: Warum ist ein dualer MPO-12-Anschluss für die Verbindung mit 800G-Transceivern nützlich?
A: Die Verwendung von Dual-MPO-12-Anschlüssen in 800G-Transceivern erweitert die Verbindungsoptionen, da sie eine höhere Dichte bieten und gleichzeitig weniger und optimierte Kabel ermöglichen. Dies spart Platz in Rechenzentren, da diese Anschlusstypen ideal für die hohen Datenraten sind, die sich aus den hohen Bandbreitenanforderungen moderner Anwendungen ergeben.
F: Wie funktionieren 800G QSFP-DD800-Module in einem Rechenzentrumsaufbau?
A: Die Module werden in Rechenzentren verwendet, um Anwendungen mit ultrahoher Bandbreite zu unterstützen, die von Natur aus hochflexibel und skalierbar sind. Insbesondere können diese Module die Prozesse für große Datenmengen und deren Übertragung verarbeiten, die für Cloud-Dienste, Big-Data-Analysen und Streaming-Dienste von entscheidender Bedeutung sind.
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