In der Netzwerkarchitektur ist ein Switch ein wichtiges Gerät zum Verbinden von Computern, Servern und anderen Netzwerkgeräten. Aufgrund der steigenden Anforderungen in verschiedenen Bereichen gibt es viele Arten von Schaltern. In diesem Artikel werden die Unterschiede zwischen Rechenzentrums-Switches und Campus-Switches, einschließlich ihrer Prinzipien und Anwendungsszenarien, detailliert beschrieben.
Campus wechseln
Campus-Switches werden in kleinen Netzwerkumgebungen wie Campusgeländen und Bürogebäuden verwendet. Sie werden hauptsächlich zum Verbinden von Bürogeräten wie Computern, Telefonen und Druckern verwendet.
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Im Folgenden sind die Prinzipien und Anwendungsszenarien von Campus-Switches aufgeführt:
Die Prinzipien
Mäßige Leistung und Latenz: Campus-Switches haben relativ geringe Leistungs- und Latenzanforderungen, da sie hauptsächlich zum Anschluss von Bürogeräten und zur allgemeinen Netzwerkkommunikation verwendet werden. Und sie verwenden normalerweise Gigabit-Ethernet-Technologie (GbE).
Mäßige Kapazität und Skalierbarkeit: Die Anzahl der Ports eines Campus-Switchs ist relativ gering und passt sich in der Regel der Größe des Campus oder Bürogebäudes an. Sie können den Anforderungen zum Anschluss von Bürogeräten gerecht werden und bei Bedarf erweitert werden.
Zuverlässigkeit und Redundanz: Campus-Switches verfügen in der Regel über grundlegende Zuverlässigkeits- und Redundanzfunktionen, um die Kontinuität des Büronetzwerks zu gewährleisten. Dazu gehören einige grundlegende Mechanismen zur Fehlerbehebung wie Link Aggregation und redundante Links.
Vereinfachtes Netzwerkmanagement: Campus-Switches verfügen in der Regel über vereinfachte Netzwerkverwaltungsfunktionen, um die Wartungs- und Konfigurationskomplexität zu reduzieren. Sie bieten grundlegende Netzwerkverwaltungsfunktionen wie Portverwaltung, Flusskontrolle und Unterstützung für virtuelle LANs (VLAN).
Anwendungs- Szenarien
Campus-Switches eignen sich für folgende Szenarien:
Bürogebäudenetzwerk: Campus-Switche bieten Lösungen für den Anschluss von Bürogeräten und erfüllen die grundlegenden Anforderungen von Bürogebäudenetzwerken.
Netzwerk für kleine Unternehmen: Für kleinere Unternehmensnetzwerke sind Campus-Switches eine kostengünstige Wahl, die grundlegende Anforderungen erfüllt.
Bildungs- und medizinische Einrichtungen: Campus-Switches eignen sich für Netzwerkverbindungsanforderungen in Umgebungen wie Schulen, Universitäten und Krankenhäusern.
Kleingewerbepark: In Gewerbeparks bieten Campus-Switche Netzwerkunterstützung für den Anschluss von Büro- und Ladengeräten.
Daten-Management Zentrum wechseln
Rechenzentrums-Switches sind für große Rechenzentrumsumgebungen konzipiert. Rechenzentren dienen der Speicherung und Verwaltung einer großen Anzahl von Computern und Servern, der Verarbeitung riesiger Datenmengen und der Bereitstellung von Hochleistungsrechnern und Cloud-Diensten.
Rechenzentrumsschalter
Im Folgenden sind die Prinzipien und Anwendungsszenarien von Rechenzentrums-Switches aufgeführt:
Die Prinzipien
Hohe Leistung und geringe Latenz: Rechenzentrums-Switches verfügen über eine Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung und eine geringe Latenz, um den Anforderungen des Rechenzentrums an Hochleistungsrechnen und Big-Data-Verarbeitung gerecht zu werden. Sie nutzen typischerweise Hochgeschwindigkeits-Ethernet-Technologien wie Gigabit Ethernet (GbE) oder 10 Gigabit Ethernet (10GbE).
Große Kapazität und Skalierbarkeit: Rechenzentrums-Switches verfügen in der Regel über eine große Anzahl von Ports und ein hoch skalierbares Design, um den Anschluss einer großen Anzahl von Servern und Netzwerkgeräten zu unterstützen. Durch Stapelung und Modulerweiterung können sie den wachsenden Anforderungen von Rechenzentren gerecht werden.
Hohe Zuverlässigkeit und Redundanz: Rechenzentrums-Switches umfassen häufig Funktionen wie redundante Netzteile, redundante Lüfter und Hot-Swap-fähige Module, um eine hohe Verfügbarkeit und Fehlerwiederherstellungsmöglichkeiten zu bieten. Dies liegt daran, dass die Kontinuität des Rechenzentrums für den normalen Geschäftsbetrieb von entscheidender Bedeutung ist.
Mehrstufiges Netzwerkmanagement: Rechenzentrums-Switches unterstützen erweiterte Netzwerkverwaltungsfunktionen wie virtuelles LAN (VLANs), Lastausgleich und Flusskontrolle. Diese Funktionen ermöglichen eine bessere Netzwerksegmentierung und Ressourcenoptimierung und verbessern die Effizienz und Verwaltbarkeit des Rechenzentrums.
Anwendungs- Szenarien
Rechenzentrums-Switches eignen sich für folgende Szenarien:
Großes Rechenzentrum: Rechenzentrums-Switches können die hohen Anforderungen an Netzwerkleistung und -zuverlässigkeit erfüllen, wie z. B. Hochleistungsrechnen, Big-Data-Verarbeitung und Cloud-Dienste.
Unternehmensnetzwerk: Für große Unternehmensnetzwerke bieten Rechenzentrums-Switches eine skalierbare und äußerst flexible Lösung.
Umgebung mit hoher Belastung: In Umgebungen, die große Mengen an Netzwerkverkehr und eine komplexe Netzwerkverwaltung bewältigen müssen, können Rechenzentrums-Switches Funktionen für hohen Durchsatz und Flusskontrolle bereitstellen.
In der folgenden Tabelle werden die Hauptunterschiede zwischen Rechenzentrums-Switches und Campus-Switches aufgeführt:
Campus-Switch vs. Rechenzentrums-Switch
Nachfolgend finden Sie eine weitere Erläuterung der einzelnen Funktionen:
Netzwerkgröße: Datacenter-Switches werden vorwiegend in großen Datacenter-Netzwerken eingesetzt, während Campus-Switches für kleine Bürogebäude, Campusse oder Netzwerke kleiner Unternehmen geeignet sind.
Anzahl der Ports: Rechenzentrums-Switches verfügen normalerweise über eine große Anzahl von Ports, um eine große Anzahl von Servern und Netzwerkgeräten anzuschließen, während Campus-Switches über eine relativ kleine Anzahl von Ports verfügen, um kleinere Netzwerkgrößen zu bewältigen.
Leistungsanforderungen: Rechenzentrums-Switches stellen hohe Anforderungen an Leistung und geringe Latenz, um die Anforderungen großer Rechenzentren an Hochleistungsrechnen und Big-Data-Verarbeitung zu erfüllen, während Campus-Switches geringere Leistungsanforderungen haben.
Skalierbarkeit: Rechenzentrums-Switches sind hoch skalierbar und können entsprechend den Wachstumsanforderungen des Rechenzentrums erweitert werden, während Campus-Switches eine relativ geringe Skalierbarkeit aufweisen und für kleine Netzwerkumgebungen geeignet sind.
Zuverlässigkeit und Redundanz: Rechenzentrums-Switches zeichnen sich durch hohe Zuverlässigkeit und Redundanz aus und verfügen in der Regel über Funktionen wie redundante Netzteile, redundante Lüfter und Hot-Swap-fähige Module, um die Kontinuität des Rechenzentrumsnetzwerks sicherzustellen. Campus-Switches verfügen über grundlegende Zuverlässigkeits- und Redundanzfunktionen.
Netzwerkverwaltungsfunktionen: Rechenzentrums-Switches bieten komplexe Netzwerkverwaltungsfunktionen, wie z. B. virtuelle LAN-Aufteilung (VLAN), Verkehrssteuerung, Lastausgleich und andere erweiterte Funktionen, um die komplexen Netzwerkverwaltungsanforderungen des Rechenzentrums zu erfüllen. Campus-Switches bieten vereinfachte Netzwerkverwaltungsfunktionen, einschließlich grundlegender Portverwaltung, grundlegender VLAN-Unterstützung usw., um die grundlegenden Netzwerkanforderungen kleiner Bürogebäude und Campusse zu erfüllen.
Anwendbare Szenen: Datacenter-Switches eignen sich für große Rechenzentren und Unternehmensnetzwerke. Sie erfüllen die hohen Anforderungen an Netzwerkleistung und Zuverlässigkeit bei Hochleistungsrechnern, Big Data-Verarbeitung und Cloud-Diensten. Campus-Switches eignen sich für kleinere Netzwerkumgebungen wie Bürogebäude, Campusse und kleine Unternehmensnetzwerke und bieten grundlegende Netzwerkverbindungs- und Verwaltungsfunktionen.
Zusammenfassung
Es gibt offensichtliche Unterschiede in den Prinzipien und Anwendungsszenarien zwischen Rechenzentrums-Switches und Campus-Switches. Rechenzentrums-Switches sind für große Rechenzentrumsumgebungen konzipiert und zeichnen sich durch hohe Leistung, große Kapazität und komplexe Netzwerkverwaltungsfunktionen aus. Campus-Switches eignen sich für kleine Netzwerkumgebungen und verfügen über mäßige Leistung, Kapazität und vereinfachte Netzwerkverwaltungsfunktionen.
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