Die Zukunft der Konnektivität erkunden: 800g optischer OSFP-Transceiver

Das schnelle Wachstum der optischen Technologie verändert das Paradigma der Kommunikationsnetze, wobei die optische Übertragungstechnologie eine bemerkenswerte Entwicklung durchmacht mit das 800G OSFP (Octal Small Formfactor Pluggable) optischer Transceiver. Diese bahnbrechende Erfindung zielt darauf ab, der steigenden Nachfrage nach Daten entgegenzuwirken, die durch 5G, Cloud Computing und KI angetrieben wird. Wir untersuchen die Funktionen und Eigenschaften des 800G OSFP und seine Aussichten, die Datenkommunikationslandschaft durch seine verbesserte Bandbreite, Energieeffizienz und Portdichte zu verändern. Das 800G OSFP untersucht Anforderungen, die kategorisch Einblicke in aufkommende Konnektivitätsparadigmen auf globaler Ebene bieten und die Rolle des Hochgeschwindigkeitsinternets weltweit definieren.

Inhaltsverzeichnis

Was ist der 800g OSFP-Transceiver?

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Der optische 800G OSFP-Transceiver ist ein Hochleistungs-Optikmodul für Rechenzentren und Telekommunikationsnetze, das die enormen Anforderungen an die Datenrate erfüllt. Die 800G OSFP-Transceiver können mithilfe von Modulationstechniken, die die Effektivität von Glasfaserverbindungen verbessern, Daten mit einer erstaunlichen Rate von 800 Gigabit pro Sekunde übertragen. Das detaillierte Design des Moduls konzentriert sich auf die Integration von zwei Komponenten, Energieeinsparung und ein optimiertes Kühldesign, wodurch es für Umgebungen mit hoher Dichte geeignet ist. 800G OSFP erfüllt die Anforderungen zukünftiger Hochgeschwindigkeitsanwendungen durch seine fortschrittliche Technologie und große Bandbreite.

Den OSFP-Formfaktor verstehen

OSFP ist die Abkürzung für Octal Small factor pluggable und wurde entwickelt, um eine skalierbare und funktionale optischer Transceiver Design. Mit Abmessungen von 100 mm x 22.58 mm umfasst das OSFP-Modul acht elektrische Leitungen, von denen jede Datenübertragungsgeschwindigkeiten von 100 Gigabit pro Sekunde unterstützen kann, was einen kombinierten Durchsatz von 800 G ergibt. Diese Leistung erschwert die Übertragung hoher Datenraten durch die Verwendung der PAM4-Zeitsignalisierung. Diese Modulationsmethode ermöglicht die Kodierung mehrerer Bits in einem Symbol in einem Kanal, sodass mehr Daten gesendet werden können.

Die robuste Konstruktion und Design des OSFP-Thermoelements Schnittstelle ermöglicht effizientes Wärmemanagement und gewährleistet den Betrieb mit den erforderlichen Leistungsstufen in Umgebungen mit hoher Dichte. Es ist außerdem Hot-Plug-fähig, d. h. es kann ausgetauscht werden, ohne dass die Verbindung zum Netzwerk. Der OSFP-Formfaktor wird durch eine doppelt montierte Low-Profile-Kühlkörperkonfiguration ergänzt, die die Wärmeableitung unterstützt und so die Haltbarkeit der Rechenzentren sowie der Telekommunikationssysteme verbessert. Das OSFP bietet eine Kombination aus geringer Größe, hoher Geschwindigkeit und einfacher Verwaltung, was seinen Einsatz beim Aufbau zukünftiger optischer Netzwerksysteme begünstigt.

Die Rolle von PAM4 in 800g OSFP

PM4 wird häufig verwendet, um hohe Datenraten für 800 G OSFP zu erreichen. Im Gegensatz zu einem NRZ-Kodierungsschema (Non-Return-to-Zero), das zwei Ebenen für ein Bit pro Symbol hat, verwendet PAM4 vier Amplitudenebenen, wodurch mehr als ein Bit pro Symbol möglich ist und somit eine Zwei-Bit-Kodierung erreicht werden kann. Dies bedeutet effektiv, dass die Bandbreiteneffizienz um das Zweifache erhöht wird und jede der acht elektrischen Leitungen des OSFP-Moduls mit 100 Gbit/s laufen kann. Mit PAM4 werden diese Probleme gelöst, die von Netzwerken mit moderneren Betriebsgeschwindigkeiten in Bezug auf die Datenlast benötigt werden, da die mehrstufige PAM4-Signaltechnik die Integrität des Signals bewahrt und gleichzeitig den Stromverbrauch und die Wärmeableitung ganzer Netzwerke nicht beeinträchtigt. Somit definiert PAM4, das die erhöhten Durchsatzanforderungen von OSFP erfüllt, im Wesentlichen den Trend der fortschrittlichen optischen Transceiver-Technologie in Bezug auf Leistung und Energieeffizienz.

Anwendungen in Infiniband- und Ethernet-Netzwerken

Mithilfe der PAM4-Modulationsmethode kann das 800G OSFP-Modul Infiniband- und Ethernet-Netzwerke deutlich verbessern. In allen Fällen verbessert das OSFP die hohen Bandbreiten, die Infiniband für den Einsatz in Hochleistungsrechnern und KI-Arbeiten erhöhen muss. Ethernet-Netzwerke, die sehr groß angelegt sind, insbesondere Unternehmens- und Rechenzentrumsnetzwerke, setzen OSFPs für eine erhöhte Bandbreite gemäß den Anforderungen der Rechenzentren ein. Netzwerke, die diese Technologie nutzen, können in großen Umgebungen eine hohe Effizienz und effektive Leistung erzielen, da sie Daten ohne Engpässe zwischen weit verteilten Netzwerken übertragen können. Darüber hinaus werden die Vorteile des OSFP durch die Gewährleistung der Kompatibilität mit 800G-Ethernet-Schnittstellen verbessert, wodurch es eine breite Palette von Anforderungen erfüllen kann.

Wie funktioniert der 800g optische Transceiver?

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Prinzipien der Glasfaserkommunikation

Glasfaser-Kommunikationssysteme können Informationen über große Entfernungen mit geringem Verlust übertragen, indem sie Licht durch flexible Bündel transparenter Fäden, meist Glas oder kunstvoll hergestellter Kunststoff, übertragen. Der allgemeine Ansatz besteht darin, einen Laser oder eine LED zu verwenden, um elektrische Signale in optische umzuwandeln. Diese optischen Signale werden durch den Faserkern geleitet und prallen während der Totalreflexion von der Faserummantelung ab, während die Faser sie leitet. Ein Fotodetektor am Ausgang erkennt die Signale und wandelt sie zur weiteren Verarbeitung von der optischen in die elektrische Form zurück.

Aufgrund der hohen Bandbreite der Lichtfrequenzen ist die Informationsübertragung über Glasfasern äußerst effektiv, wobei Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu Hunderten von Gigabit pro Sekunde erreicht werden. Diese Effizienz wird durch Multiplextechniken noch weiter verbessert, insbesondere durch Wellenlängenmultiplex (WDM), das die Übertragung mehrerer Datenkanäle über eine einzige Glasfaser unter Verwendung unterschiedlicher Lichtwellenlängen ermöglicht. Diese Fähigkeit ist entscheidend, um den steigenden Datenanforderungen moderner Netzwerke gerecht zu werden. Darüber hinaus ist Glasfaser aufgrund ihrer geringen Dämpfung und ihrer Unempfindlichkeit gegenüber elektromagnetischen Störungen ein günstiges Medium für die Fernkommunikation mit hoher Kapazität. Studien zeigen, dass Glasfasern Dämpfungswerte von bis zu 0.2 dB/km aufweisen, was für die Fernkommunikation ideal ist, da kaum Signalverlust auftritt. Diese Eigenschaften unterstreichen die Bedeutung der Glasfaser im Kontext der zunehmenden Entwicklung der globalen Telekommunikation.

Der Einfluss von Multimode- und Singlemode-Fasern

Der Kerndurchmesser von Multimode- und Singlemode-Fasern weist sowohl unterschiedliche Aspekte als auch eine unterschiedliche Morphologie auf. Aufgrund ihres großen Kerndurchmessers von 50 bis 62.5 Mikrometern können Multimode-Fasern verschiedene Lichtmodi durch die Faser übertragen. Dies führt jedoch zu einer Form der Signalverzerrung, die als modale Dispersion bezeichnet wird und die Entfernungs- und Bandbreitenleistung solcher Fasern einschränkt. Daher eignen sich solche Fasern für die Übertragung geringer Datenübertragungsraten über kurze Entfernungen innerhalb von Gebäuden oder Campus. Singlemode-Fasern hingegen haben einen kleineren Kern mit einem Durchmesser von etwa 8 bis 10 Mikrometern. Dadurch kann Licht nur in einem Modus übertragen werden, wodurch das Risiko einer modalen Dispersion verringert wird. Aus diesem Grund können Singlemode-Fasern Breitbandleistungen über lange Entfernungen aufrechterhalten, die für Telekommunikation, Langstreckendaten und Hochgeschwindigkeitsnetze geeignet sind. Die Benutzer beider Fasertypen haben unterschiedliche Anforderungen an die Telekommunikationsinfrastruktur, während sie gemeinsam daran arbeiten, die Effektivität und Bandbreite moderner Kommunikationsnetze zu erhöhen.

High-Speed-Datenübertragung mit OSFP-Modulen

OSFP („Octal Small Form-factor Pluggable“) ist ein wichtiger Akteur beim Transport von Objekten mit Daten an verschiedene Standorte, da der Bedarf an modernen Rechenzentren ständig steigt. Diese Datenübertragungsgeräte mit 200 Mbit/s bis 400 Mbit/s bestehen aus 8 Kanälen mit jeweils einer Frequenz von 50 Gbit/s, und die Peripheriegeschwindigkeit wird durch fortschrittliche Technologien wie PAM4 (4-Puls-Amplituden-Modulation) erweitert. OSFP ist so konzipiert, dass es einzigartige Wärmemanagementfunktionen enthält, die eine zufriedenstellende Wärmeübertragung ermöglichen, unabhängig davon, wie dicht die Überzahlung ist, und somit perfekt für maximale Effizienz und Gesamtzuverlässigkeit sind. Die Module sind außerdem Hot-Swap-fähig, d. h. sie können problemlos ausgetauscht oder aktualisiert werden, ohne andere Elemente eines Systems zu beeinträchtigen.

OSFP-Module können insgesamt Entfernungen von bis zu 10 Kilometern unterstützen, was bedeutet, dass solche Anschlüsse für Center-to-Center-Anschlüsse und -Verbindungen hilfreich sind. Mithilfe abwärtskompatibler Adapter können sie auch in anderen Kopplungsformen verwendet werden. OSFPs verfügen über eine lichtbasierte Verbindung, die relevante Spezifikationen und Protokolle erfüllt, wie etwa 400 GB E. Darüber hinaus bieten sie bidirektionale Datenkommunikation. OSFP-Module helfen dabei, große Mengen an Informationen schnell auszutauschen und die Qualität eingehender Informationen zu verbessern, wodurch die Erweiterung und Entwicklung hochwertiger Zentren ermöglicht wird, die in Zukunft Cloud- und Rechenzentren förderlich sind.

Warum sollten Sie 800g OSFP für Ihr Rechenzentrum wählen?

OSFP 800G FR8 HINTEN

Kompatibilität mit bestehender Infrastruktur

Es gibt einige Punkte und Funktionen, die eine nahtlose Kompatibilität der 800G OSFP-Modulintegration mit älteren Systemen gewährleisten. Dazu gehören:

  1. Abwärtskompatible Adapter: OSFP-Module verfügen über Anhänge, die OSFP-Modulen Abwärtskompatibilität bieten und so die Wahrscheinlichkeit eines Hardwarewechsels auf neuere Geräte verringern.
  2. Interoperabilitätsstandards: OSFPs entsprechen dem 802.3bs-Standard, der in Ethernet-Netzwerken bekannt und verwendet wird, was eine einfache Integration ermöglicht.
  3. Hot-Swap-Einrichtungen: Mit solchen Modulen muss das Netzwerk für Reparaturen oder Upgrades nicht abgeschaltet werden. Somit ist es möglich, Wartungsarbeiten bei laufendem Netzwerkbetrieb durchzuführen.
  4. Flexible optische Schnittstelle: Bei verschiedenen Netzwerken mit unterschiedlichen Positionen und Geschwindigkeiten wird die optische Schnittstelle mit OSFPs betrieben.
  5. Platzierung von Wärmemanagementsystemen: Bei entsprechend ausgelegten Systemen ist eine Integration ohne Mehraufwand durch Änderungen an der Kühlanlage möglich.
  6. Verbesserte Modulationstechniken: Bei vorhandenen Glasfaserinstallationen, bei denen PAM4 verwendet wurde, können die Datenraten erhöht werden, da die Infrastruktur stärker genutzt wird.

Durch die Kombination aller dieser Faktoren können die 800G-OSFP-Module problemlos und effizient in bereits vorhandene Rechenzentrumsinstallationen integriert werden.

Vorteile von hoher Leistung und Skalierbarkeit

Die OSFP 800G-Module können in bereits vorhandene Strukturen implementiert werden, was die Kosten minimiert und gleichzeitig die Skalierbarkeit verbessert. Darüber hinaus werden diese Module mit fortschrittlichen Techniken wie PAM4 für eine schnellere Datenmodulation implementiert, wodurch eine vollständige Nutzung der vorhandenen Verkabelung gewährleistet wird, ohne dass diese dringend geändert werden muss. Eine solche Leistung garantiert die Effizienz von Rechenzentren bei der Erfüllung ihrer Aufgaben zu jeder Zeit, unabhängig von der zunehmenden Arbeitslast. Darüber hinaus ermöglicht die Vielseitigkeit der 800G OSFP-Module ein müheloses Wachstum, sodass zukünftige Netzwerkanforderungen erfüllt werden und der Fokus auf der kontinuierlichen und aggressiven Weiterentwicklung der Technologie liegen kann. Es gibt einige Veränderungen bei der Festlegung geplanter Ausgaben durch Unternehmen, da die Möglichkeit besteht, bereits getätigte Investitionen zu monetarisieren, gleichzeitig jedoch die Funktionsstärke und Flexibilität der Netzwerkinfrastruktur zu erhöhen.

Stromverbrauch und Effizienz

Das eigentliche Problem beim Einsatz von 800G-OSFP-Modulen in Rechenzentren sind der damit verbundene Stromverbrauch und die Effizienzkennzahlen. Laut prominenten Quellen wurden diese Module mit dem Ziel entwickelt, Daten mit hoher Geschwindigkeit zu liefern und gleichzeitig rund um die Uhr die minimalen Betriebskosten im Verhältnis zum Stromverbrauch sicherzustellen. In das ausgeklügelte Design des 800G-Moduls sind neue Chiptechnologien eingebettet, die den Stromverbrauch bei jedem Lese-Gigabit senken und so die für die Aufgabe eingesetzte Energie viel effektiver machen. Außerdem sind effiziente Kühllösungen mit Wärmeableitungsfunktionen integriert, die eine schnelle Ableitung der Wärme ermöglichen und so die Überhitzung der Rechenzentrumsgeräte verhindern. Indem das Unternehmen den Energieverbrauch während der Arbeit so weit wie möglich reduziert, senkt es nicht nur die Wartungskosten, sondern macht seine Aktivitäten auch umweltfreundlicher und im Einklang mit den Nachhaltigkeitszielen.

Wer sind die führenden Hersteller von 800g OSFP?

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Innovationen der wichtigsten Anbieter

Zu den namhaften Experten für 800G OSFP-Module, die für die Verarbeitung und Übertragung großer Datenmengen immer wichtiger werden, zählen Cisco, Intel und Arista Networks, die offenbar zusammenarbeiten. Ciscos Ansatz für OSFP-Module legt den Schwerpunkt auf sofortige Installationskompatibilität und Designflexibilität, während Intel die Grenzen der Datenverarbeitung durch verbesserte integrierte Schaltkreise erweitert. Arista Networks konzentriert sich unterdessen auf High-End-Leistung und hochwertige Module, die in den rauen Umgebungen moderner Rechenzentren funktionieren. Die Bemühungen dieser Unternehmen sind entscheidend für die Weiterentwicklung der Technologien, die derzeit die Netzwerke in verschiedenen Sektoren verändern.

Konformität mit OSFP MSA-Standards

Im Falle des OSFP legt das Multi-Source Agreement (MSA) klare Benchmarks fest, die die Interoperabilität zwischen optischen Modulen ermöglichen. Die Integration und Betriebsleistung des OSFP 800G-Moduls kann nur erreicht werden, wenn diese Benchmarks eingehalten werden. Ein für die Einhaltung erforderlicher Datensatz umfasst Folgendes:   

  1. Mechanische Spezifikationen: Die vom MSA bereitgestellten physikalischen Abmessungen müssen eingehalten werden, um eine ordnungsgemäße Integration mit allen auf dem Markt erhältlichen kompatiblen Komponenten sicherzustellen.  
  2. Wärmemanagement: Um sicherzustellen, dass die erforderlichen Temperaturniveaus erreicht werden, müssen die Konzepte und Richtlinien zur Wärmeableitung genau befolgt werden.  
  3. Elektrische Leistung: Damit Informationen effizient übertragen werden können, ist die Einhaltung der festgelegten Standards hinsichtlich Signalintegritätseigenschaften wie Impedanz und Übersprechen erforderlich.   
  4. Optische Leistung: Das neue Gerät muss die erforderlichen Standards hinsichtlich Wellenlänge, Ausgangsleistung und Empfängerempfindlichkeit erfüllen, damit optische Leistung und Zuverlässigkeit gewährleistet sind.  
  5. Protokollunterstützung: Jedes der Geräte muss mit verschiedenen N-Protokoll-Netzwerken kompatibel sein und so sicherstellen, dass es auf einer Reihe unterschiedlicher Plattformen und Systeme funktioniert.  

Die Gewährleistung der Einhaltung dieser OSFP-MSA-Standards ist für Hersteller von entscheidender Bedeutung, damit ihre Module in den modernen CMOS-Rechenzentren funktionieren können, die Interoperabilität und hohe Leistung erfordern.

Was sind die Spezifikationen und Anwendungen von 800g OSFP?

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Wichtige technische Daten, die Sie kennen sollten

Die 800G OSFP-Module verfügen über eine Fülle technischer Merkmale, die erstklassige Technik im Ökosystem der Hochgeschwindigkeitsnetze garantieren. Dazu gehören:

  • Data Rate: Möglichkeit zur Informationsübertragung mit einer Geschwindigkeit von 800 Gigabit pro Sekunde, was den Durchsatz anspruchsvoller Anwendungen verbessert.
  • Modulationsformat: Nutzen Sie PAM4 (Pulsamplitudenmodulation), das eine effiziente Datenkodierung für hohe Bitraten mit geringerer Komplexität ermöglicht.
  • Formfaktor: Kompatibel mit dem kompakten OSFP-Formfaktor, der die Installation der Ausrüstung auf modernen Netzwerkgeräten mit eingeschränktem Platzangebot ermöglicht.
  • Leistungsaufnahme: Arbeitet mit einer Obergrenze von 15 Watt, um sicherzustellen, dass die Anforderungen der Energieverbrauchsregulierung erfüllt werden und gleichzeitig die beste Leistung des Moduls geboten wird.
  • Reichweite und Entfernung: In den meisten Fällen können die Anforderungen an die Reichweite unterschiedlich sein. Sie umfassen optische Leitungen mit geringer Reichweite, die eine Verbindung zu Rechenzentren erfordern, und solche mit größerer Reichweite, die Netzwerke in Ballungsräumen verbessern.
  • Temperaturbereich: Funktioniert in einem Bereich zwischen 0 und 70 Grad Celsius, was ihre Zuverlässigkeit in vielen unterschiedlichen Serverraumumgebungen erhöht.
  • Vorwärtsfehlerkorrektur (FEC): Enthält integrierte FEC-Funktion zum Erkennen und Beheben von Fehlern und verbessert so die Datenqualität über eine Übertragungsleitung.
  • Connector Type: Zum Einsatz kommt der LC- oder MPO-Stecker, der robust und in der Branche bekannt ist.
  • Latency: Die Latenz wird reduziert, was häufig für verschiedene Anwendungen erforderlich ist, bei denen Daten mit geringer oder keiner Verzögerung in Echtzeit verarbeitet werden können.
  • EMI-Abschirmung: Ziel ist die Reduzierung elektromagnetischer Störungen und damit die Verbesserung der Signalintegrität in elektronisch hochverdichteten Räumen. 

Diese Spezifikationen wurden sorgfältig entwickelt, um die strengen Anforderungen fortschrittlicher Datennetzwerke mit starker Leistung, vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und bewährter Funktion in verschiedenen Umgebungen zu erfüllen.

Vielfältige Anwendungsszenarien in modernen Netzwerken

In den letzten Jahren wurden Kommunikationsparadigmen durch fortschrittliche Modultechnologien erweitert, was eine größere Vielfalt von Anwendungsfällen ermöglicht. Diese Module gewährleisten eine schnelle Datenübertragung und effektive Kommunikation in einer Vielzahl von Umgebungen. Zentren und Colocation-Dienste verbessern die Verbindungen zwischen Servern und verkürzen so die Zeit, in der große Datenmengen zwischen Cloud, Big Data und Hochfrequenztransaktionen übertragen werden können. Im Telekommunikationsbereich ermöglichen sie Plug-and-Play-Funktionen innerhalb der U-Bahn- und Langstreckennetze und bieten gleichzeitig eine breite Abdeckung und gute Signalqualität. Darüber hinaus sind sie in Unternehmensnetzwerken von entscheidender Bedeutung, in denen der Druck auf die Bandbreite zunimmt und Anwendungen wie Video und Voice over IP sehr effektiv eingesetzt werden. Solche besonderen Anwendungsfälle unterstreichen also die Tatsache, dass alle Module in Bezug auf die zugrunde liegenden Netzwerkinfrastrukturen sehr flexibel sind, und betonen ihre hohe Bedeutung in modernen digitalen Umgebungen.

Referenzquellen

Transceiver

Rechenzentrum

Ethernet

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

F: Welchen Zweck dient der optische 800g OSFP-Transceiver?

A: Ein 800g OSFP optischer Transceiver ist ein Übertragungsgerät, das die Umwandlung von Signalen ermöglicht, die mit einer Geschwindigkeit von 800 Gigabit pro Sekunde übertragen werden. Dies wird häufig in Rechenzentren und Unternehmenssystemen eingesetzt, um Verbindungen und Kommunikationsdatensysteme in Zukunft zu verbessern.

F: Welche Beziehung besteht zwischen Ethernet 800g und den OSFP-Transceivern?

A: 800g Ethernet überträgt Daten pro Sekunde mit 800 Gigabit. Um diese Verbindungen herzustellen, werden OSFP-Transceiver benötigt, meist 800g-Transceiver, die wichtig sind, da sie zu einer besseren Bandbreite und Leistung in den Netzwerkinfrastrukturen führen.

F: Angenommen, man vergleicht 800 g schwere Singlemode- und 800 g schwere Mehrseiten-Transceiver. Welche Vorteile bietet einer von ihnen gegenüber dem anderen in Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit?

A: Singlemode-Glasfasern werden immer für die Übertragung über große Entfernungen (über 2 km) verwendet und arbeiten bei einer Lichtwellenlänge von 1310 nm, während Multimode-Glasfasern bei einer Entfernung von 850 nm arbeiten und für kurze Entfernungen zwischen 50 und 500 m geeignet sind. Die Wahl zwischen SMF und MMF hängt von der Entfernung und der Anwendung ab, die Sie ermitteln möchten.

F: Warum wäre eine passive SR4-Konfiguration in einem optischen Transceiver von Vorteil?

A: Passive SR4-Konfigurationen in optischen Transceivern, wie z. B. in 800g-Lösungen, sind kostengünstige und energieeffiziente Lösungen zum Senden von Daten über kurze Verbindungen und benötigen weder zusätzliche Energie noch Signalverarbeitung. Sie eignen sich daher für die Verbindung von Rack zu Rack und zwischen Racks. Außerdem betreiben passive SR-4-Konfigurationen in optischen Transceivern Netzwerke effizient. 

F: Können 800-g-Transceiver mit Systemen älterer Generation wie 400g oder 100g funktionieren?

A: 800g-Transceiver sind üblicherweise abwärtskompatibel mit älteren 400g- oder 100g-Systemen. Diese Abwärtskompatibilität kann durch Breakout-Konfigurationen oder Adapter erreicht werden, sodass die neuere Version mit einer älteren funktionieren kann, ohne dass das vorhandene Netzwerk grundlegend überarbeitet werden muss. Diese Konfiguration würde hauptsächlich mit Adaptern und anderen Steckersystemen funktionieren.

F: Inwiefern ist CMIS 5.0 für die Funktion von 800-g-Transceivern relevant?

A: Bei 800G-Transceivern gibt CMIS 5.0 oder Common Management Interface Specification an, was in den Transceivermodulen für eine ordnungsgemäße Kommunikation enthalten sein muss. Daher verbessert CMIS 5.0 die Interoperabilität und Integration von Transceivern in mehr Netzwerkumgebungen.

F: Welche Rolle spielt das gerippte OSFP-Design für die Leistung des Transceivers?

A: Durch das gerippte Design des OSFP wird der Wärmefluss effizienter, was für die reibungslose Funktion und Zuverlässigkeit von Hochgeschwindigkeits-Transceivern wie dem 800 g schweren OSFP entscheidend ist. Das Design minimiert Überhitzung und Unstimmigkeiten bei der Datenübertragung.

F: Welche Besonderheiten müssen beispielsweise beim Versand und der Lieferung von 800-g-Transceivern in das Vereinigte Königreich beachtet werden?

A: Um die 800 g schweren Transceiver nach Übersee zu versenden, ist es wichtig, die erforderlichen Papiere, den Lieferzeitpunkt und die richtige Verpackung zum Schutz der Module zu beachten. Unternehmen wie fs.com bieten Dienste an, die bei diesen Versandanforderungen helfen.

F: Wie erweitert die Breakout-Funktionalität die mit 800g-Transceivern verfügbaren Netzwerkoptionen?

A: Die Breakout-Funktion ermöglicht es einem 800g-Transceiver, seinen einzelnen Ausgang mit hoher Kapazität zu nutzen und ihn stattdessen in einige Kanäle mit geringer Kapazität zu kanalisieren. Beispielsweise kann der Ausgang in 2x400g- oder 8x100g-Verbindungen aufgeteilt werden. Diese Funktion ist für eine Vielzahl von expandierenden Konstruktionen von Vorteil und verbessert ihre Nutzung unter Berücksichtigung der vorhandenen Infrastrukturmöglichkeiten.

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