In der heutigen digitalen Szene ist nichts wichtiger als ein starkes Computernetzwerk, das einen reibungslosen Informationsfluss gewährleistet. Mit der Expansion von Unternehmen und ihren Anforderungen an mehr Datenspeicherplatz sind schnellere Switches erforderlich. Das Ziel dieses Artikels ist es, Ihnen bei der Auswahl eines 25-GB-Switches zu helfen, der all Ihren Netzwerkanforderungen gerecht wird, indem wir uns unter anderem ansehen, was Dell und Cisco zu bieten haben. Wir werden dies tun, indem wir verschiedene Funktionen auf der Grundlage von Leistungsmaßen gemäß den von den Herstellern angegebenen technischen Spezifikationen vergleichen und die einzigartigen Punkte jedes Geräts identifizieren, damit wir Ihnen eine objektive Bewertung bieten können, die Ihnen dabei helfen kann, die Netzwerknutzung noch weiter zu optimieren und gleichzeitig kluge Entscheidungen darüber zu treffen.
Was ist ein 25-GB-Switch und warum sollten Sie ihn in Betracht ziehen?
Funktionen eines 25-Gbit-Switches
Ein 25-Gbit-Switch ist dafür ausgelegt, den Datenbedarf in heutigen Netzwerken zu erhöhen, indem er mehr Bandbreite und geringere Latenz bietet als herkömmliche 10-Gbit-Switches. Hier sind einige Merkmale eines 25-Gbit-Switches:
- Hoher Durchsatz: Diese Switches verfügen über wesentlich schnellere Datenübertragungsraten als andere Typen, da sie bis zu 25 Gbit/s pro Port senden und empfangen können. Dies bedeutet, dass Geräte in verschiedenen Teilen des Netzwerks schnell miteinander kommunizieren können.
- Skalierbarkeit: Wenn ein Netzwerk wächst, steigt auch der Bedarf an höherer Geschwindigkeit. Aus diesem Grund unterstützen viele 25-Gbit-Switches mehrere Schnittstellengeschwindigkeiten wie 10 Gbit oder sogar 40 Gbit – so können Sie Ihre Verbindungen aktualisieren, ohne alles auf einmal ersetzen zu müssen.
- Verbesserte Effizienz: Diese Switches verwenden fortschrittliche Technologien wie RDMA over Converged Ethernet (RoCE) und Data Center Bridging (DCB), um Latenzzeiten zu reduzieren und die Gesamtsystemleistung zu maximieren.
- Verbesserte Leistung: Dank ihrer leistungsstarken Verarbeitungsfunktionen können diese Geräte große Datenmengen verarbeiten, ohne dass Pakete verloren gehen, und so einen reibungslosen Fluss in jedem beliebigen Netzwerk gewährleisten.
- Energieeffizienz: Die meisten modernen Modelle verfügen über integrierte Energiesparfunktionen, die nicht nur Strom sparen, sondern auch die Kosten senken, die durch den Rund-um-die-Uhr-Betrieb solcher Geräte in Rechenzentren oder Unternehmensumgebungen entstehen.
Vorteile der Umstellung auf ein 25-Gbit/s-Netzwerk
Es gibt viele Gründe für den Wechsel zu einem 25-Gbit/s-Netzwerk, die alle die Leistung und Effizienz erheblich verbessern. Zum einen garantiert eine größere Bandbreite schnellere Datenübertragungsraten, die die Kommunikation durch Beseitigung von Engpässen reibungsloser machen. Dies ist besonders nützlich bei Anwendungen, die viele Informationen verbrauchen, wie Video-Streaming, Cloud-Dienste oder Big-Data-Analyse. Ein weiterer Vorteil ist die Skalierbarkeit, die es ermöglicht, es mit bereits etablierten 10-Gbit- und 40-Gbit-Netzwerken zu kombinieren und so als flexible, zukunftssichere Strategie zu dienen, während Ihr System wächst. Drittens reduzieren Technologien wie RoCE und DCB die Latenz, wodurch die Reaktionszeit verkürzt und die Anwendungsleistung verbessert wird. Darüber hinaus sparen diese Arten von Switches mehr Strom und sind daher bei 25 Gigabit pro Sekunde effizienter als jeder andere Switch auf dem Markt, was die Betriebskosten in Rechenzentren und Unternehmen gleichermaßen senkt – und sie insgesamt günstiger macht.
Vergleich von 25Gb und 10Gb Ethernet
Beim Vergleich von 25-Gb-Ethernet mit 10-Gb-Ethernet werden mehrere Unterschiede deutlich, die den Fortschritt der 25-Gb-Technologie verdeutlichen. Die Bandbreitenkapazität ist bei 25-Gigabit-Ethernet viel höher und bietet 2.5-mal schnellere Datenübertragungsraten, was für die Bewältigung heutiger datenintensiver Anwendungen erforderlich ist. Eine weitere Verbesserung betrifft die Latenz; sie wurde durch Verbesserungen wie RoCE und DCB in 25 GbE reduziert, sodass zeitkritische Apps aufgrund schnellerer Reaktionszeiten besser funktionieren. Der vierte Aspekt betrifft die Energieeffizienz: Obwohl sie eine energieeffizientere Leistung bieten, verbrauchen die entwickelten Switches bei diesem Geschwindigkeitsniveau weniger Energie, was die Betriebskosten senkt. Nicht zuletzt ist es skalierbarer als sein Vorgänger und ermöglicht eine einfache Integration in vorhandene Netzwerke, darunter Backbone-Netzwerke mit 10-GbE-Konnektivität, und dient so als zukunftssichere Maßnahme gegen wachsende Anforderungen an Netzwerkressourcen.
Wie finden Sie den richtigen 25-GB-Dell-Switch für Ihr Netzwerk?
Analysieren der Netzwerkoptionen von Dell
Bei der Suche nach dem besten 25-GB-Switch für Ihr Netzwerk aus den verfügbaren Dell-Netzwerkoptionen müssen mehrere Dinge berücksichtigt werden.
- Leistungsbedarf: Bewerten Sie die erforderlichen Bandbreiten, Latenzen und Energieeffizienzen, damit datenintensive Anwendungen mit diesem Switch-Typ gut funktionieren. Unter anderem wird die Dell EMC S5200-ON-Serie aufgrund ihrer hohen Durchsatzrate bei geringer Latenz bevorzugt.
- Skalierbarkeit: Entscheiden Sie sich für Switches, die sich leicht integrieren lassen und zukünftigen Wachstumsaussichten gerecht werden. Die Switches der S-Serie von Dell können von jedem Unternehmen verwendet werden, da sie über Skalierbarkeitsfunktionen verfügen, die sich an unterschiedliche Netzwerktypen in einer Umgebung anpassen, während diese sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln.
- Funktionen und Fähigkeiten: Neben anderen erweiterten Funktionen sollten bei der Einrichtung dieser Geräte zuerst RDMA over Converged Ethernet (RoCE) und Data Center Bridging (DCB) berücksichtigt werden. Ich sage dies über Dell-Switches der Z-Serie, weil sie über umfangreiche Funktionen auf Unternehmensebene verfügen.
- Kosten und Budget: Berücksichtigen Sie bei dieser Entscheidung auch die Anschaffungskosten und Betriebskosten. Ein Beispiel hierfür ist der N-Series Switch von Dell, der einen niedrigen Stromverbrauch zu erschwinglichen Preisen bietet und so auf lange Sicht mehr Geld spart.
Wenn Sie diese Punkte im Hinterkopf behalten, können Sie einen 25-GB-Dell-Switch auswählen, der Ihren Anforderungen hinsichtlich Leistung, Skalierbarkeit, Funktionen und Budgetanforderungen entspricht. So treffen Sie eine fundierte Entscheidung zur Unterstützung aktueller und zukünftiger Netzwerkanforderungen.
Grundlegendes zu den Spezifikationen des Dell 25-Gb-Switches
Um Dell 25Gb-Switches gut zu verstehen, ist es wichtig, Informationen aus den zuverlässigsten Quellen der Branche zu erhalten. Generell gibt es mehrere wichtige Spezifikationen von Dell 25Gb-Switches, wie die der S5200-ON und Z-Serie, die man kennen muss, um eine bessere Entscheidung treffen zu können. Dazu gehören:
- Portkonfiguration und -dichte: Dell 25Gb-Switches bieten normalerweise Optionen für eine hohe Portdichte und sind daher ideal für Rechenzentrumsumgebungen. Der Dell EMC S5232F-ON-Switch verfügt beispielsweise über 25 XNUMXGbE-Ports und zusätzliche Uplink-Flexibilität.
- Durchsatz und Latenz: Diese Art von Hochgeschwindigkeits-Konnektivitätsschalter erfordert eine geringe Latenz, um in Computerclustern oder Speichernetzwerken eine gute Leistung zu erzielen, wo sie gleichzeitig einen sehr hohen Durchsatz liefern müssen. Das Beste an der nicht blockierenden Architektur, die beim Design des Switches der S5200-ON-Serie verwendet wird, ist, dass sie maximalen Datendurchsatz garantiert.
- Erweiterte Netzwerkfunktionen: Eine optimierte Netzwerkleistung kann nur erreicht werden, wenn Sie über RDMA over Converged Ethernet (RoCE), Data Center Bridging (DCB) und viele andere Quality of Service-basierte Optionen verfügen, die die Netzwerkzuverlässigkeit verbessern.
- Energieeffizienz: Sie wurden mit Energiespartechniken entwickelt, wodurch die Betriebskosten erheblich gesenkt werden. Sie verbrauchen weniger Strom, obwohl Switches der N-Serie eher für ihren geringeren Stromverbrauch bekannt sind.
- Automatisierung und Verwaltung: Netzwerkmanager können mehrere Geräte problemlos mit Dell OpenManage Network Manager (OMNM) und allen Automatisierungsframeworks von Drittanbietern steuern, die Automatisierungstools unterstützen, die unter anderem auf SNMP-Protokollen basieren. Dies vereinfacht Netzwerkverwaltungsaufgaben, insbesondere bei Integrationsprozessen, an denen Geräte verschiedener Hersteller beteiligt sind.
Benutzer sollten diese Spezifikationen berücksichtigen, damit sie nicht nur einen Switch auswählen, der ihre unmittelbaren Anforderungen erfüllt, sondern auch das zukünftige Wachstum des Netzwerks im Einklang mit langfristigen Leistungszielen sicherstellt; sie können sich für einen Dell 25 GB-Switch mit 10G-SFP-Ports entscheiden.
Auswahl zwischen Layer 2- und Layer 3-Switches
Um zwischen einem Layer 3 (L3)- und einem Layer 2 (L2)-Switch zu wählen (dazu gehören auch Switches mit 10-GBit-Konnektivität); es ist wichtig zu wissen, was jeder von ihnen am besten kann. L2 arbeitet auf der Datenverbindungsschicht, also auf OSI-Schicht zwei, und wird im Wesentlichen für die lokale Netzwerkkommunikation innerhalb eines VLAN verwendet. Es funktioniert auf der Grundlage von MAC-Adressen, wo sie den Verkehr abwickeln, ist aber nicht für größere Netzwerke geeignet, die Routing benötigen.
L3 hingegen arbeitet auf der Netzwerkschicht, also auf dem OSI-Modell der dritten Ebene, was bedeutet, dass es neben dem Switching auch einige Routing-Funktionen übernimmt. Sie verwenden IP-Adressen und eignen sich daher gut für große, komplizierte Netzwerke, die Inter-VLAN-Routing sowie erweitertes Verkehrsmanagement und sicherere Funktionen wie Firewalls usw. erfordern.
Führenden Quellen zufolge eignen sich Layer-3-Switches dort, wo Leistung und Einfachheit am wichtigsten sind. Sie könnten in den Zugriffs- oder Verteilungsschichten kleinerer Netzwerke eingesetzt werden, während Layer XNUMX am besten in den Kernschichten großer Unternehmensnetzwerke, Rechenzentren und anderen Orten eingesetzt werden kann, die effizientes Routing und Segmentierung erfordern.
Die endgültige Entscheidung, ob ein L2- oder ein L3-Switch verwendet wird, sollte sich nach den spezifischen Anforderungen der Organisation in Bezug auf Umfang und Komplexität richten sowie nach dem Bedarf an anspruchsvollen Routing-Funktionen, die in verschiedenen Szenarien, beispielsweise in Service-Provider-Umgebungen, erforderlich sind.
Welches sind die besten Ports und Transceiver für 25-Gbit-Switches?
Verwendung von SFP28- und QSFP28-Transceivern
25-Gb-Switches erfordern zwei Module: SFP28 (Small Form-factor Pluggable 28) und QSFP28 (Quad Small Form-factor Pluggable 28). SFP28-Transceiver können für jede Lane Datenraten von 25 Gb/s verarbeiten, was bedeutet, dass sie für neue Netzwerkinfrastrukturen wie Rechenzentren und HPC hocheffizient und kostengünstig sind. Sie verfügen über Punkt-zu-Punkt-Verbindungen und arbeiten mit 10G Ethernet abwärts, um nahtlose Upgrades in der gesamten Infrastruktur zu gewährleisten.
QSFP28-Transceiver hingegen sind mit vier Lanes mit jeweils 25 Gb/s ausgestattet, sodass sie Gesamtdatenraten von bis zu 100 Gb/s unterstützen. Diese Funktion macht sie vielseitiger als jedes andere Modul, bei dem eine hohe Skalierbarkeitsbandbreite erforderlich ist. Sie werden normalerweise in Spine-Leaf-Architekturen oder modernen DC-Designs verwendet, um den Verkehr effektiv zu aggregieren, indem sie für Anwendungen mit hoher Dichte verwendet werden.
Je nach Netzwerkarchitektur und Anforderungen werden diese beiden Module ausgewählt. SFP28 ist geeignet, wenn einspurige 25-Gb/s-Verbindungen erforderlich sind, während QFSFP28 stattdessen in Situationen verwendet werden sollte, in denen höhere Portdichten oder Skalierbarkeit zusammen mit Aggregationen mit hoher Bandbreite erforderlich sind.
Portkonfigurationen: RJ45, SFP und mehr
Wie bei 25-GB-Switches für Portkonfigurationen können je nach verschiedenen Netzwerkszenarien und Leistungsanforderungen verschiedene Alternativen ausgewählt werden.
RJ45-Anschlüsse: In Ethernet-Netzwerken werden RJ45-Ports häufig mit Kupferkabeln verwendet. Sie sind günstig und einfach zu installieren, was sie in Umgebungen mit bereits vorhandener Kupferkabelinfrastruktur nützlich macht. Im Vergleich zu Glasfaseroptionen sind die über diese Ports erreichbaren Datenraten jedoch im Allgemeinen begrenzt.
SFP-Ports (Small Form Factor Pluggable): SFP-Ports sind sehr flexibel, da sie sowohl Kupferverbindungen (mit Direktanschlusskabeln) als auch Glasfaserverbindungen unterstützen. Diese Ports können SFP-, SFP+- und SFP28-Transceiver aufnehmen, die Datenraten von 1 Gb/s bis 25 Gb/s ermöglichen. Daher ist es praktisch, die Netzwerkgeschwindigkeit zu erhöhen, ohne die bereits vorhandene Switch-Architektur zu ändern, da dies eine breite Palette von Optionen hinsichtlich der Geschäftsanforderungen bietet.
QSFP-Ports (Quad Small Form-Factor Pluggable): Dieser Typ hat viele Lanes und bietet somit eine hochdichte Verbindungsoption. Ich spreche speziell von QSFP28, das vier Lanes mit jeweils 25 Gb/s unterstützt, was eine Gesamtkapazität von bis zu 100 Gb/s ergibt. Ein solcher Port wäre geeignet, wenn Backbone-Links oder andere Anwendungen benötigt werden, die große Bandbreiten benötigen, die leicht skalierbar sind.
Andere Konfigurationen: Zusätzlich zu den für Kupferverbindungen über kurze Distanzen konzipierten DAC-Ports (Direct Attach Cables) oder Breakout-Kabeln, die einen Port mit hoher Bandbreite in mehrere Ports mit niedrigerer Geschwindigkeit umwandeln, können bestimmte Switches auch über angepasste Porttypen verfügen.
Bei der Auswahl der geeigneten Portkonfiguration müssen je nach den Anforderungen des Netzwerks unterschiedliche Faktoren berücksichtigt werden, wie z. B. Anforderungen an die Datenrate und Skalierbarkeitsaspekte sowie die mit der Verkabelungsinfrastruktur verbundenen Kostenauswirkungen.
Transceiver-Kompatibilität mit Dell- und Cisco-Geräten
Beim Abgleichen von Transceivern für Dell- und Cisco-Geräte sollten die spezifischen Anweisungen und Supportdokumentationen der Hersteller berücksichtigt werden. Sowohl Dell als auch Cisco haben eine Reihe von Transceivern für die Verwendung mit ihren Netzwerkgeräten zertifiziert.
Dell-Geräte: Dell bietet verschiedene Netzwerkprodukte an, die unterschiedliche unterstützte Transceiver erfordern, die ausführlich aufgelistet sind. Dell stellt eigene Module her, die mit seinen Netzwerk-Switches und -Routern funktionieren, insbesondere mit solchen mit 10-GBit-Konnektivität, sodass die Leistung ohne viele Kompatibilitätsprobleme optimiert wird. Einige gängige Transceivertypen, die unterstützt werden, sind unter anderem SFP SFP+ QSFP, die je nach Bedarf Datenraten von 1 Gb/s bis 100 Gb/s ermöglichen. Weitere Informationen dazu, was mit Ihrem System kompatibel ist, erhalten Sie beim Dell-Support oder in den Kompatibilitätsmatrizen.
Cisco-Geräte: Ähnlich wie Dell bietet auch Cisco eine umfangreiche Palette an Netzwerkhardware zusammen mit seinem kompatiblen Transceiver-Katalog an. Diese Markenmodelle GLC und SFP QSFP sind so konzipiert, dass sie nur mit Cisco-Switches und -Routern reibungslos funktionieren. Sie müssen sich keine großen Sorgen machen, wenn Sie ein anderes Produkt dieses Unternehmens verwenden, da diese auf hohe Kompatibilität ausgelegt sind und daher bessere Ergebnisse liefern, die immer den weltweit erwarteten Netzwerkstandards entsprechen. Cisco bietet online ein spezielles Tool namens „Transceiver Module Compatibility Matrix“ an, mit dem Benutzer überprüfen können, ob bestimmte Module mit dem von ihnen verwendeten Gerät kompatibel sind.
Alles in allem bieten beide Unternehmen leistungsstarke Systeme an, die sicherstellen, dass es bei der Verwendung ihrer Netzwerkhardware zu keinen Störungen kommt – sie wollen, dass sie zuverlässig sind! Genauere Informationen zu den einzelnen Verbindungen, die für optimale Netzwerkkonfigurationen usw. erforderlich sind, finden Sie in den offiziellen Dokumentationen und Kompatibilitätsressourcen der jeweiligen Herstellerseiten. Andernfalls funktioniert möglicherweise nicht alles richtig.
Wie rüsten Sie Ihr Netzwerk mit Dell- und Cisco-Switches auf 25 GB auf?
Schritte zum Upgrade von einem 10-GB- auf ein 25-GB-Netzwerk
- Aktuelle Infrastruktur bewerten: Bewerten Sie, was Sie haben. Überprüfen Sie alle 10-Gbit-Switches, Transceiver, Kabel und anderen Netzwerkgeräte, die bereits vorhanden sind. Stellen Sie fest, ob ein Upgrade auf 25 Gbit möglich ist, und notieren Sie diese Informationen.
- Wählen Sie Switches, die gut zusammenarbeiten: Bei dieser Entscheidung sollten Sie sich für Dells oder Ciscos entscheiden, die mit Ihrer bestehenden Konfiguration kompatibel sind. Die Nexus 9000-Serie von Cisco und S5248F-ON von Dell sind beide eine gute Wahl, da sie Kontinuität bei Upgrades gewährleisten.
- Kaufen Sie geeignete Transceiver: Sie müssen Transceiver kaufen, die mit den ausgewählten Switches funktionieren. Diese sind in der SFP28-Reihe von Dell oder in verschiedenen Arten von 25-Gb-SFP28-Modulen von Cisco erhältlich. Denken Sie jedoch daran, sie vor der Verwendung auf Kompatibilität mit der von Ihnen gewählten Hardware zu testen.
- Firmware und Software aktualisieren: Um eine optimale Leistung und Nutzung neuer Funktionen zu erzielen, die 25-Gbit/s-Netzwerke unterstützen, aktualisieren Sie die Firmware-Versionen des Switches, bis die neuesten verfügbaren Versionen installiert sind, und führen Sie dann auch Software-Upgrades durch.
- Installieren Sie neue Kabel: Alte Kabel sollten durch hochwertigere Glasfaser- oder Cat8-Kupferkabel ersetzt werden, da sie die bei 25G-Geschwindigkeiten benötigte größere Bandbreite bewältigen können.
- Neue Hardware ordnungsgemäß einsetzen: Gehen Sie mit diesen neuen Geräten sorgfältig um und befolgen Sie die Richtlinien des Herstellers bezüglich ihrer Platzierung, damit kein einzelnes Gerät unnötig von anderen getrennt wird und es dadurch zu Netzwerkausfallzeiten kommt.
- Richten Sie die Netzwerkkonfigurationseinstellungen nach der physischen Installation ein: Konfigurieren Sie die Einstellungen der einzelnen, neu hinzugefügten Switches, nachdem diese physisch in einem bestimmten Abschnitt einer LAN/WAN-Infrastruktur verbunden wurden, deren Datenübertragungsrate die Gigabit-pro-Sekunde-Marke überschreiten soll. Grund dafür ist die Einführung solcher Hochgeschwindigkeitsverbindungen, wie sie durch 25-Gigabit-Konnektivitätsoptionen angeboten werden, die über verschiedene Netzwerkgeräte unterstützt werden, die unter nach den jeweiligen beteiligten Anbietern benannten Marken hergestellt werden – Cisco und Dell sind einige Beispiele, die in diesem Zusammenhang häufig anzutreffen sind.
- Testen und validieren Sie gründlich mit Netzwerktest-Tools. Anwendung: Verwenden Sie geeignete Diagnosesoftwareprogramme, die auf Paketverluste zwischen miteinander verbundenen, aktualisierten Komponenten prüfen, da Latenzen durch fehlerhafte physische Schnittstellen verursacht worden sein könnten. Überprüfen Sie außerdem die Kompatibilität zwischen den verschiedenen während dieses Prozesses verwendeten Teilen.
- Überwachen Sie die Leistung kontinuierlich: Sorgen Sie für eine kontinuierliche Überwachung, um aufkommende Probleme umgehend zu beheben. Dell und Cisco bieten beide leistungsstarke Netzwerkverwaltungsprogramme für laufende Überwachungs- und Wartungszwecke.
Mit den oben genannten Schritten können Sie einen reibungslosen Übergang von einem 10-GB-Netzwerk mit Switches von Dell oder Cisco zu einer 25-GB-Umgebung gewährleisten, die eine bessere Skalierbarkeit und Leistung für Ihr Netzwerk garantiert.
Bedeutung von Kompatibilität und Integration
Bei der Aufrüstung eines Netzwerks auf 25 GB ist es sehr wichtig, sicherzustellen, dass Kompatibilität und nahtlose Integration erreicht werden. Eine vollständige Integration stellt sicher, dass es zu keinen Konflikten zwischen verschiedenen Teilen eines Systems kommt, wodurch Probleme und Datenstaus vermieden werden. Eine optimale Leistung wird erreicht, wenn Geräte perfekt miteinander zusammenarbeiten können und von Wartungspersonal gewartet werden, das möglicherweise nicht über ausreichende Kenntnisse verfügt, um sie optimal zu verwalten, da sie nicht richtig eingerichtet wurden, was auch die Ausfallzeiten reduziert. Eine weitere Sache ist es, es verschiedenen Netzwerkgeräten zu ermöglichen, reibungslos über das gesamte Netzwerk hinweg miteinander zu kommunizieren. Auch die Zuverlässigkeit des Netzwerks sollte verbessert werden, damit zukünftige Upgrades ohne größere Unterbrechungen durchgeführt werden können. Eine solide Integration erfordert umfangreiche Tests, die genaue Einhaltung von Industriestandards sowie die Verwendung von Lösungen zuverlässiger Lieferanten wie Dell oder Cisco, die umfassenden Support für ihre Produkte bieten.
Überlegungen zu Software und Firmware
Wenn Sie auf ein 25-GB-Netzwerk upgraden möchten, müssen Sie sorgfältig auf alle Software- und Firmware-Versionen aller Geräte im Netzwerk achten. Es ist wichtig, dass alle Switches, Router und Netzwerkkarten mit der aktuellsten Firmware laufen, damit sie gut miteinander und mit anderen angeschlossenen Geräten funktionieren. Jede Verzögerung bei der Aktualisierung dieser Dinge kann zu Sicherheitslücken führen, die Stabilitätsprobleme verursachen und zu Netzwerkstörungen führen können.
- Firmware-Updates: Suchen Sie regelmäßig nach Firmware-Updates von Cisco und Dell und installieren Sie diese auch. Diese enthalten wichtige Fixes wie beispielsweise Sicherheitspatches, die zur Gewährleistung der Netzwerkintegrität erforderlich sind.
- Konsistenz der Konfiguration: Stellen Sie sicher, dass die Konfigurationen auf allen Geräten in einem bestimmten Netzwerk einheitlich und kompatibel sind, indem Sie die Konfigurationsverwaltungsprozesse automatisieren, was mit speziell dafür entwickelten Tools möglich ist.
- Herstellersupport: Um die neuesten Empfehlungen zu erhalten, wie Dinge zu tun sind oder wenn bei der Fehlerbehebung Probleme auftreten, nutzen Sie die Support-Dienste von Herstellern, die über entsprechendes Wissen verfügen. Cisco und Dell bieten beispielsweise ausführliche Dokumentationen und Support für ihre Produkte an und ermöglichen so eine einfache Verwaltung von Software und Firmware.
Dies sind nur einige der Dinge, die Unternehmen beachten sollten, um einen effizienteren Upgrade-Prozess für ihre 25-GB-Netzwerkinfrastruktur zu erreichen und so künftig eine bessere Leistung und Zuverlässigkeit zu erzielen.
Wie schneiden die 25-Gbit-Switches von Dell im Vergleich zu Cisco Nexus und anderen Wettbewerbern ab?
Leistungsvergleich: Dell vs. Cisco Nexus
Beim Vergleich der 25-GB-Switche von Dell mit Cisco Nexus müssen einige Leistungskennzahlen berücksichtigt werden.
- Durchsatz und Latenz: Sowohl Dell- als auch Cisco Nexus-Switches verfügen über eine hohe Durchsatzkapazität, letzterer ist jedoch im Allgemeinen für seine extrem niedrige Latenz bekannt, die in Umgebungen wichtig ist, in denen Pakete schnell verarbeitet werden müssen.
- Skalierbarkeit: Skalierbarkeit ist ein Bereich, in dem Cisco Nexus hervorsticht, da es sich nahtlos in vorhandene Netzwerkarchitekturen integrieren lässt und gleichzeitig groß angelegte Bereitstellungen unterstützt. Dell verfügt ebenfalls über starke Skalierbarkeitsfunktionen, ist aber auf kleine bis mittelgroße Unternehmen ausgerichtet.
- Funktionsumfang: Cisco Nexus bietet eine Reihe erweiterter Netzwerkfunktionen, wie z. B. Unterstützung für Virtual Extensible LAN (VXLAN), umfangreiche Automatisierungsoptionen und verbesserte Sicherheitsfunktionen. Dell hingegen bietet solide, zuverlässige Funktionen, die auf eine einfache Verwaltung durch benutzerfreundliche Schnittstellen ausgerichtet sind.
- Interoperabilität: Sowohl Dell als auch Cisco Nexus sind in Bezug auf Interoperabilität robuste Systeme. In Bezug auf die Kompatibilität mit unterschiedlichen Netzwerkumgebungen ist Cisco Nexus jedoch tendenziell führend, da es eine reibungslosere Integration in Multi-Vendor-Setups ermöglicht.
Generell lässt sich sagen, dass den 25 GB Dell-Switches trotz guter Leistung und Zuverlässigkeit erweiterte Funktionen wie Skalierbarkeit fehlen. Daher sind sie im Vergleich zu Cisco Nexus-Switchen, die mehr Funktionen auf höherem Niveau bieten, für den Einsatz in komplexen oder anspruchsvollen Netzwerken nicht ideal.
Preisanalyse und Budgetüberlegungen
Beim Preisvergleich der 25-Gbit-Switche von Dell mit denen von Cisco Nexus-Switchen sollten einige Dinge berücksichtigt werden.
- Anschaffungskosten: Cisco Nexus-Switches sind in der Regel anfangs günstiger und daher für kleine und mittlere Unternehmen interessant, die eine angemessene Leistung suchen, ohne sich bei den Anschaffungskosten in Unkosten stürzen zu müssen. Allerdings sind sie auch viel teurer, da sie über mehr Funktionen und Fähigkeiten verfügen, was sie für größere Unternehmen mit enormen Netzwerkanforderungen geeignet macht.
- Gesamtbetriebskosten (TCO): Sie müssen die Betriebskosten über die gesamte Lebensdauer berücksichtigen, nicht nur den Kaufpreis. Dies sind die Gesamtbetriebskosten. Im Laufe der Zeit kann der Cisco Nexus-Switch durch kürzere Latenzzeiten, erweiterte Verwaltungstools und verbesserte Sicherheitsmaßnahmen einen höheren Wert bieten und so wartungsbedingte Ausfallzeiten und Kosten senken. Auf der anderen Seite hat Dell niedrige laufende Kosten, da es über einfache Verwaltungssysteme verfügt, die von jedem verwendet werden können. Darüber hinaus machen seine benutzerfreundlichen Schnittstellen den Betrieb sehr komfortabel.
- Kapitalrendite (ROI): Unternehmen müssen die Kapitalrendite anhand spezifischer Netzwerkanforderungen und Wachstumsprognosen bewerten. Wenn Ihr Unternehmen viel Automatisierung, Skalierbarkeit und anspruchsvolle Funktionen benötigt, würde ich die Verwendung von Cisco Nexus-Switches empfehlen, denn obwohl diese zunächst teuer erscheinen, bringen diese Maschinen auf lange Sicht eine viel höhere Rendite. Wenn Ihr Unternehmen keine derart hohen Anforderungen hat, bietet der 25-GB-Switch von Dell aufgrund seiner niedrigen Kosten und moderaten Kapazitäten, die für die meisten Unternehmen ausreichend sind, dennoch eine gute Kapitalrendite.
- Support und Garantie: Dell bietet in seinen Preisen oft umfangreiche Garantieoptionen in Verbindung mit wettbewerbsfähigen Support-Paketen an und gleicht so die höheren Lebenszykluskosten aus, die Ciscos manchmal anbieten. Nehmen wir jedoch an, jemand möchte zusätzliche Betreuung für seine Geräte. In diesem Fall besteht kein Zweifel daran, dass man sich für die von Cisco angebotenen erweiterten Garantien und robusten Support-Services entscheiden sollte, die den Wert steigern könnten, jedoch gegen Aufpreis anfallen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die 25-Gbit-Switches von Dell zwar erschwinglich und bei kleineren Installationen zuverlässig sind, jedoch nicht mit dem umfangreichen Funktionsumfang, der Skalierbarkeit oder dem Lebenszeitwert der Cisco Nexus-Switches mithalten können. Ihr höherer Preis kann daher gerechtfertigt sein, insbesondere bei komplexen Netzwerken oder Netzwerken mit hohen Anforderungen.
Benutzerbewertungen und Tests in der Praxis
TechRadar-Rezension
TechRadar hat Dells 25-Gbit-Switches für ihr ausgewogenes Verhältnis von Leistung und Kosteneffizienz gelobt. Benutzer schätzen die Tatsache, dass sie einfach einzurichten und zu verwalten sind, insbesondere diejenigen mit hohen Geschwindigkeiten wie 10-Gbit-Konnektivität, die für KMUs gut ist. Einige Bewertungen besagen jedoch, dass diese Switches zwar eine hervorragende Leistung erbringen, ihnen jedoch einige erweiterte Funktionen fehlen, die in komplexeren Netzwerkumgebungen erforderlich sind.
Netzwerkwelt-Test
Laut Tests von Network World eignen sich Cisco Nexus-Switches hervorragend für Umgebungen mit hoher Bandbreite, da sie über ein hervorragendes Latenzmanagement und zusätzliche Funktionen verfügen. Sie bieten Benutzern verbesserte Sicherheitsprotokolle und leistungsstarke Verwaltungstools, erfordern jedoch eine höhere Anfangsinvestition. Darüber hinaus wiesen die Tester auch auf die starken Support-Services von Cisco hin, die die Ausfallzeiten erheblich reduzieren.
PCMag-Benutzerfeedback
Das Benutzerfeedback von PCMag zeigt, dass es Unterschiede zwischen den Anforderungen verschiedener Organisationen gibt. Für mittelgroße Unternehmen wurden Dell 25Gb-Switches als erschwinglich und zuverlässig gelobt, da sie ihre Anforderungen ausreichend erfüllen. Auf der anderen Seite sagen Leute, die unter hoher Arbeitsbelastung arbeiten, dass die erweiterten Funktionen der Cisco Nexus-Switches in Verbindung mit der Skalierbarkeit enorme langfristige Vorteile bieten, die die Kostenauswirkungen überwiegen.
Aus diesen Praxistests und den Top-Benutzerbewertungen lässt sich schließen, dass die Entscheidung für Dell oder Cisco unter anderem von den Anforderungen Ihres Netzwerks, dem erwarteten Umfang des Einsatzes und von Budgetüberlegungen abhängen sollte, und zwar anhand dieser führenden Informationsquellen.
Welche Verwaltungssoftware kann die Leistung Ihres 25-GB-Switches verbessern?
Grundlegendes zu den Netzwerkverwaltungstools von Dell
Mit dem Ziel, seine 25-GB-Switches zu verbessern, bietet Dell eine Vielzahl von Netzwerkverwaltungstools an. Eines davon ist Dell EMC OpenManage Network Manager, das vollständige Netzwerktransparenz, Konfigurationsmanagement und Leistungsüberwachung bietet. OpenManage sorgt mit seiner benutzerfreundlichen Oberfläche, die auch Erkennung, Bereitstellung und Compliance-Audits automatisieren kann, für einen reibungslosen Netzwerkbetrieb. Auch für Rechenzentren, die flexible und effiziente Abläufe benötigen, ist dies die richtige Lösung; Dell Smart Fabric Director vereinfacht die Bereitstellung und Verwaltung von Netzwerkstrukturen. Und nicht zuletzt bieten sie ein Betriebssystem namens Dell Networking OS10 an, das über integrierte Flexibilität verfügt, da es verschiedene Automatisierungs-, Telemetrie- und Sicherheitsfunktionen unterstützt und so eine optimale Switch-Leistung in verschiedenen Netzwerkumgebungen gewährleistet. Diese Tools können integriert werden, sodass Unternehmen ihre Dell 25 GB-Switches effektiv optimieren können, um Leistungsziele zu erreichen und sie gleichzeitig in Betrieb zu nehmen.
Erkundung der Softwareoptionen von Drittanbietern
Bei der Suche nach anderen Anwendungen, die 25-Gbit-Switches optimieren können, weisen die aktuellen Top-Materialien auf einige Optionen hin. Eine davon ist SolarWinds Network Performance Monitor (NPM), der für seine starken Fähigkeiten zur Netzwerkfehlererkennung, Leistungsverwaltungsfunktionen und allgemeine Transparenz der Netzwerkinfrastruktur bekannt ist. Ein weiteres gutes Tool ist PRTG Network Monitor, entwickelt von Paessler, das flexible Überwachungslösungen durch Echtzeiteinblicke auf anpassbare Dashboards mit Warnmeldungen bietet, die möglichst geringe Ausfallzeiten und beste Leistung für Netzwerke gewährleisten. Schließlich ist Zabbix eine Software auf Unternehmensniveau, die über ein hoch skalierbares Netzwerküberwachungsframework verfügt, das verschiedene Arten von Netzwerkgeräten unterstützt und gleichzeitig umfangreiche Datenerfassungs- und Visualisierungsfunktionen bietet. Diese Verwaltungstools von Drittanbietern verbessern die Leistung und Zuverlässigkeit von 25-Gbit-Switches erheblich, indem sie zusätzliche Überwachungsfunktionen, Diagnosen und Analysen bereitstellen.
Integration von VLAN und QOS in 25-Gbit-Netzwerken
Um die Leistung in einem 25-Gbit-Netzwerk zu optimieren und eine effiziente Datenverkehrsabwicklung zu gewährleisten, müssen virtuelle lokale Netzwerke (VLANs) und Quality of Service (QoS) integriert werden. Netzwerkadministratoren können VLANs verwenden, um einzelne physische Netzwerke in mehrere logische aufzuteilen. Diese Aktion verbessert die Sicherheit, reduziert den Broadcast-Datenverkehr und verbessert die Verwaltbarkeit. Durch die Unterstützung dieser Aufteilung durch Switches mit 10-Gbit-Konnektivität können Administratoren die Datenflussrichtung und Ressourcenzuweisung besser steuern, insbesondere in Umgebungen mit hoher Bandbreite.
Andererseits stellt QoS sicher, dass kritischen Anwendungen die höchste Bandbreitenpriorität eingeräumt wird, damit sie nicht unter Verzögerungen durch andere, nicht wichtige Aktivitäten leiden, die gleichzeitig auf dem System ausgeführt werden. Bei der Implementierung von QoS werden Regeln festgelegt, die es bestimmten Paketen oder Frames ermöglichen, vor anderen zu gelangen, je nach ihrem Wert in Bezug auf bestimmte Kriterien wie Anwendungstyp, Quell-IP-Adresse usw. Solche Mechanismen sind nützlich, um Überlastungen durch Klassifizierung und Planung zu vermeiden.
Daher sollten VLANs und QoS in 25-Gigabit-Netzwerken kombiniert werden, da dies zu einer optimalen Trennung und Priorisierung des Datenverkehrs führt, was zu einer optimalen Nutzung der verfügbaren Bandbreite führt und die Gesamteffizienz der gesamten Netzwerkinfrastruktur verbessert. Darüber hinaus garantiert der gemeinsame Einsatz dieser beiden Technologien eine sinnvolle Nutzung der Ressourcen und trägt so zu einer besseren Leistung in verschiedenen Teilen des Netzwerks bei.
Referenzquellen
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
F: Was muss ich bei der Auswahl eines 25-GB-Switches für mein Netzwerk beachten?
A: Bei der Auswahl eines 25-Gbit-Switches für Ihr Netzwerk müssen Sie unter anderem die Portdichte, den Stromverbrauch, die Latenz und die Kompatibilität mit der vorhandenen Infrastruktur berücksichtigen. Der geräuschlose Betrieb kann ein weiteres Merkmal sein, das auf einem lüfterlosen Design basiert, das 25-Gbit-SFP28-Ports und erweiterte Routing-Funktionen wie BGP und OSPF haben kann, die ebenfalls zu berücksichtigen sind. Darüber hinaus sollte die Skalierbarkeit des Switches zur Bewältigung zukünftiger Bandbreitenanforderungen berücksichtigt werden, sowie ob er Funktionen wie VXLAN unterstützt oder nicht.
F: Wie ist die Leistung eines 25-GB-Switches im Vergleich zu einem 10-GB-Switch?
A: In Bezug auf die Leistung ist ein 25-GbE-Switch viel schneller als sein 10-GB-Gegenstück. Mit 25 GbE-Konnektivität erhält man mehr als die doppelte Bandbreite, was dieses Gerät perfekt für Backbone-Switching-Kapazitäten und datenintensive Anwendungen macht. Diese zusätzliche Bandbreite kann in Hochgeschwindigkeitsverarbeitungsumgebungen von Vorteil sein, in denen große Informationsmengen schnell verarbeitet werden müssen, wie dies in Rechenzentren oder Campusnetzwerken der Fall ist.
F: Gibt es bestimmte Marken, die für ihre Qualität bei der Herstellung dieser Art von Schaltern bekannt sind?
A: Ja, mehrere Hersteller stellen in dieser Kategorie qualitativ hochwertige Produkte her, wie beispielsweise Dell, Cisco Systems Inc., Juniper Networks Inc., Arista Networks Inc., FS.COM und Mellanox Technologies Ltd. Ihre Geräte sind normalerweise reich an Funktionen und bieten mehrere verfügbare Portkonfigurationen, einschließlich erweiterter Routing-Funktionen. Sie weisen auch gute Leistungen in Bezug auf Durchsatzzuverlässigkeit usw. auf.
F: Nach welchen Ports sollte ich suchen, wenn ich den Kauf eines 25-Gbit/s-Ethernet-Switches in Erwägung ziehe?
A: Beim Kauf eines bestimmten Modells muss man immer verschiedene Dinge berücksichtigen, einschließlich der Frage, welche Porttypen den jeweiligen Anforderungen am besten entsprechen, um so die Grundlage für spätere Bequemlichkeit zu schaffen. Einige Beispiele sind 25 Gb SFP28, 10 Gb SFP, 40 Gb oder sogar eine noch höhere Backbone-Skalierung mit 100 GbE. Darüber hinaus würde eine Kombination wie 25G und 10 Gsfp mehr Flexibilität für verschiedene Netzwerkkonfigurationen bieten. Gleichzeitig verfügen einige Switches über 12x oder 16x Glasfaser-Ports, die bei Bedarf für zukünftige Erweiterungen verwendet werden können.
F: Wie können DAC-Kabel mit einem 25-GB-Switch verwendet werden?
A: DAC-Kabel (Direct Attach Copper) eignen sich perfekt für Hochgeschwindigkeitsverbindungen über kurze Distanzen zwischen Switches in einem Server-Rack und Servern/NAS. Sie sind kostengünstig und energieeffizient, da sie keine optischen Transceiver benötigen. So profitieren Sie von allen Vorteilen einer hohen Bandbreite ohne zusätzliche Kosten oder Stromverbrauch.
F: Kann ich 10GbE-Konnektivität zusammen mit 25GbE im selben Switch verwenden?
A: Ja, viele dieser modernen Switches sind mischbar. Sie können 10GbE und 25GbE in einem Gerät unterstützen. Durch diese flexible Nutzung eignen sie sich gut für schrittweise Netzwerk-Upgrades von 10G- auf 25G-Infrastrukturen ohne Serviceunterbrechung. Es ist ratsam, Burn-In-Tests an Verbindungen durchzuführen, die zwischen Ports mit unterschiedlicher Geschwindigkeit verwendet werden.
F: Wie lang ist die Garantiezeit für 25-GB-Switche der meisten Marken?
A: Die Garantiezeit für einen brandneuen, sofort einsatzbereiten 25-GB-Switch kann je nach Hersteller variieren. Die meisten renommierten Unternehmen (wie Dell oder Cisco) bieten ihren Kunden jedoch unter normalen Umständen drei Jahre Garantie. Dies stellt sicher, dass Käufer über einen längeren Zeitraum hinweg finanziell gegen alle Defekte oder Leistungsausfälle geschützt sind – und gibt ihnen die Gewissheit, dass ihre Investition gut angelegt war!
F: Gibt es KMU-freundliche Modelle für kleine Unternehmen, die den Kauf eines neuen 25-Gigabit-Ethernet-Anschlussgeräts in Erwägung ziehen?
A: Ja! Tatsächlich sind heute auf dem Markt eine ganze Reihe verschiedener Typen und Modelle erhältlich, die speziell für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) entwickelt wurden. Bei vielen dieser Switches steht irgendwo neben ihrem Namen oder Beschreibungsfeld „24x SFP28“. Übersehen Sie diese Optionen also nicht, denn im direkten Vergleich mit ähnlichen Produkten für größere Unternehmen sind sie möglicherweise günstiger.
F: Welche Vorteile bieten die lüfterlosen Konfigurationen bestimmter 25-Gbit-Switch-Typen?
A: Eine lüfterlose Konfiguration kann dazu beitragen, die Lärmbelästigung zu reduzieren und einen geräuschlosen Betrieb bei gleichzeitig geringerem Stromverbrauch zu gewährleisten. Darüber hinaus bedeuten weniger bewegliche Teile mehr Zuverlässigkeit und weniger Wartungsaufwand über die gesamte Lebensdauer hinweg. Dies macht dies zu einer idealen Wahl für Büroumgebungen, in denen Menschen arbeiten müssen, ohne von lauten, den ganzen Tag laufenden Lüftern gestört zu werden.
F: Wie verbessert 25 GbE die Netzwerkrouting-Funktionalität?
A: 25 GbE verbessert die Netzwerkrouting-Funktionen, indem es mehr Bandbreite für die Verarbeitung größerer Datenmengen und höhere Geschwindigkeiten für Hochgeschwindigkeitsverkehr bietet. Viele moderne 25-Gb-Switches bieten sogar BGP- oder OSPF-Unterstützung auf Layer 3, was ein sehr effizientes Routing innerhalb jeder beliebigen groß angelegten Bereitstellung, wie z. B. Campusnetzwerken oder Rechenzentren, ermöglicht.
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